Wir wollen gute Gasteltern (Kurzprogramm) werden, aber...

Hallo zusammen,
wir sind eine 4-köpfige Familie, (Mädchen sind 5 und 8 Jahre) und sind auf ein Programm von YFU gestossen, dass uns sehr interessiert hat. Die Orga sucht Gasteltern für 6Wochen im Juni/Juli 2007, was uns als absolute NEULINGE zum Ausprobieren ganz gelegen käme. Aber je mehr Infos ich dazu bekomme, um so unsicherer werde ich, ob wir die Richtigen dafür sind.
Wäre schön wenn ich von „ALTEN HASEN“ Tipps aus der Praxis bekäme zu folgenden Fragen:

In den 6 Wochen müssen die ATS keine Schule besuchen. Aber in den ersten 4 Wochen sind mein Mann und ich berufstätig und die Kinder besuchen ganztags die KITA bzw. Schule/Hort. Was mach ich dann mit dem ATS ???
Die Dame von YFU antwortete mir daraufhin mit „Wie verbringen ihre Kinder den Tag ?“ Aber ich kann doch den 15jährigen nicht mit in die KITA schleppen ???
Zwar arbeite ich auch selbst als Erzieherin dort, aber ob es das ist, was der ATS sich vorstellt ??? Oder wäre das ne’ gute Idee ??? Die Horties und die KIGA-Kids fänden das bestimmt cool aber er/sie ???

Habt ihr für solche Kurzprogramme dann Urlaub genommen ???

Was erwarten die ATS, wenn sie nach Deutschland kommen ? Wir leben auf dem Land und haben eher wenig Kontakt zu Jugendlichen im Alter der ATS ?
Glaub auch nicht, dass er/sie mit uns (MItte 30) zur Disco gehen mag ??? :grin:
Da meine Mäuse ja noch nicht Teenager sind, schreibt alle Tipps auf, im Umgang mit den Teenies. Auf was muss ich achten ??? Darf er/sie allein in den Jugendclub oder zur Disco oder abends mit der Dorfjugend weg ???

Oder hab ich da jetzt ganz falsche Vorstellungen von dem Ganzen ???
Ich frage deshalb soviel, weil ich nicht möchte dass wir als Familie die Sache unterschätzen und dann dem ATS die 6 Wochen Deutschland so richtig vergeigen.

Also im Interesse unseres zukünftigern ATS freu ich mich auf Euere Antworten.:wink:

Hallöchen,
ich freue mich, dass Sieso ein großes Interesse an einem ATS zeigen, das ist super. Ich muss dazu sagen, dass ich es für das Sommerprogramm recht ungünstig fände, wenn der AST die meiste Zeit auf sich alleine gestellt wäre, denn entgegen der anderen Jahres-oder Halbjahresschüler, versucht dieser ja nun in viel weniger Zeit ein wenig Deutsch zu lernen und das kann man eben nur, wenn man auch viel Kontakt mit der Sprache bekommt. Außerdem ist es ja gerade in den Ferein auch ganz nett, wenn man das ein oder andere mit der Familie unternehmen kann, was jedoch kein Muss ist.
Natürlich ist es nicht möglich, für die ganze Zeit Urlaub zu nehmen, so ist es auch nicht gedacht, denn es soll ja eine Teilnahme am täglichen Familienleben stattfinden, doch würde ich dazu schon fast vorschalgen, dass man einen Schüler oder eine Schülerin während der Schulzeit dann besser aufnehmen könnte, da sich so auch mehr freundschaftliche Kontakte für den Schüler ergeben, als in den Ferien, wo eh die meisten Familien verreist sind.
Es gibt ja durchaus die Möglichkeit jemanden für 3 oder 6 Monate aufzunehmen. Das ist dann nicht ganz so lange wie ein ganzes Jahr, aber durch die Teilnahme am Schulleben würde der Schüler eben noch mehr Leute kennenlernen. Sie als Familie dürfen sich nämlich nicht als Entertainer verstehen.

Ich würde Ihnen gerne noch mehr Tipps geben und Sie können mich gerne kontaktieren, wenn Sie Lust haben.

Ich sende viele herzliche Grüße und hoffe auf eine Rückmeldung!

Christina

Natürlich ist es einfacher, wenn man Kids im Alter von den ATS hat - aber …nichts ist unmöglich! :wink:

Am Anfang wäre es vielleicht gar nicht so schlimm für eure ATS, mit in die KiTa zu kommen. Jüngere Kinder haben weniger Scheu vor Menschen, die unsere Sprache nicht perfekt können, haben es mehr drauf, sich mit Händen und Füssen zu unterhalten und für eure ATS würde das einen schnellen und enormen Zuwachs an Sprache bedeuten, weil auch sie (er) nicht so gehemmt sein wird zu sprechen wie bei Gleichaltrigen.
Ihr könnt auch bei YFU angeben, dass ihr eine ATS wollt, die mit KiTa-Kids umgehen mag/kann.
Zusätzlich wäre es gerade auf dem Dorf einfacher auch Kontakt zu Gleichaltrigen zu knüpfen…da müsst ihr halt ein bisschen mithelfen. Mal angenommen, ihr würdet jetzt ein Kind in dem Alter „adoptieren“…dann müsstet ihr auch zusehen, dass sich Kontakte zu Gleichaltrigen herstellen lassen. Macht eine (Willkommens-)Fete bei euch zu Hause, um eurer „Kurzzeit-Kind“ vorzustellen und einzuführen. Ladet Jugendliche aus der Umgebung ein. Das hat den Effekt, dass auch ihr diese Kids kennenlernt und danach auch entscheiden könnt, mit wem eure ATS losziehen kann. Wenn ihr selbst Kontakt zu den Jugendlichen im Dorf bekommt, warum sollte er/sie dann nicht mit den anderen abends zusammen weg? Das würdet ihr mit euren Kids in dem Alter auch machen.

Urlaub nehmen ist auf keinen Fall angesagt. Das Motto für eine Gastfamilie ist eigentlich immer: nicht IHR ändert euer Leben, sondern der/die ATS! SIE kommen, um EUER Leben kennenzulernen.

…hier fragt jemand nach einer speziellen Orga und sog. freiwillige Mitarbeiter schreiben wieder Tipps von ihrer Organisation.

Wir waren gerade Gasteltern für ein halbes Jahr. Wir hatten ein sehr nettes Mädchen aus Brasilien in unserer Familie.

Das Mädel war 17 Jahre und unser Sohn 8 Jahre. Wir sind mit sehr viel Optimismus an die Sache herangegangen, aber im Rückblick muss ich sagen, der Altersunterschied war zu groß!

Wir werden mit Sicherheit wieder jemanden in unsere Familie einladen wenn der Altersunterschied geringer sein wird.

Mein Rat also… wartet noch ein bisschen!

Hi, vielen Dank für Deine Antwort. Darf ich fragen, woran es letztlich lag, dass der Altersunterschied zu groß war ? Unterschiedliche Interessen oder soziale Konflikte ? Oder hatte eher die ATS das Problem mit dem „kleinen“ Bruder ? Meine Mädels wünschen sich einen „großen Bruder“, der Englisch reden kann. Sind auch bereit ihr Spielzimmer für ihn frei zuräumen, also bis jetzt hoch motiviert. Oder seh ich das zu blauäugig ???

:grinning: Hi, vielen dank für Deine Antwort, da waren schon echt gute Tips dabei. Das mit der Fete klingt gut. Es ist auch nicht so, dass wir gar keinen Kontakt haben, aber der freundeskreis unserer Kinder geht halt „nur“ bis 11 Jahre :grin:
Aber Du hast mich zumindest auf Ideen gebracht. Ja mit dem alleine Weggehen lassen, da tu ich mich bei meinen Mäusen noch schwer :wink:, da ich zum Glück noch bischen Zeit habe… aber ich möchte dem ATS schon auch die Möglichkeit geben, seine Jugend hier auszuleben. Hab eben nur noch keine Erfahrungen damit…:grin:
Gibts da eigentlich rechtliche Sachen auf die ich achten muss ??? Wie gehen die ATS mit Alkohol um ?
Wäre schön, wenn Du mir noch mehr Tips geben könntest. Das baut auf. Danke :+1:

Wir hatten extra ein Mädel gewählt, die auch eine jüngere Schwester im gleichen Alter hat. Wir dachten, dass es dann einfacher für beide sein würde.

Auch mein Sohn hat sich gefreut jemanden kennen zu lernen, der Englisch spricht.
Doch das Interesse war schnell erloschen, weil er aufgrund des Alters einfach noch nicht genug Englisch konnte. Erst als unser Mädel besser Deutsch konnte, kamen sich die beiden näher.

Wir wohnen auch in einer eher ländlich geprägten Gegend und meine Gespräche mit unserer Gasttochter haben mir klargemacht, wie schwer es für einen „Fremden“ ist, in solchen Gesellschaftsstrukturen Anschluss zu finden, wenn man sich alles alleine erarbeiten muss.

Ich kann Dir nur von m e i n e n Erfahrungen berichten. Andere Familien haben vielleicht andere Erfahrungen gemacht.

Ich kann Dir nur sagen, dass es gerade in der ersten Zeit für einen Austauschschüler/in in einem fremden Land, mit einer fremden Kultur und einer neuen Sprache sehr schwer ist und ich habe auch mal Tränen trocknen müssen!

Also - es gibt wirklich zahlreiche ATS, die in eine Familie mit kleinen (bis kleinst-) Kindern kommen und das ist wirklich gar nichts ungewöhnliches. Da solltest du dir keine Sorgen machen.
Dass du mit deinen Mäusen mit dem allein Weggehen noch nen Problem hast ist eigentlich klar - aber du hast dann einen JUGENDLICHEN und das ist eben anders.
„Rechtlich“ musst du natürlich mit dem Jugendschutzgesetz gehen. D.h. 16-18jährige abends nur bis 24.00 Uhr außerhäusig (z.B. Disco). Allerdings könnt ihr beide (ATS und du :wink:) das umgehen, wenn es um eine Party im Privatbereich geht, wo möglichst noch irgendwo ein Erwachsener rumschwirrt.
(Ich weiß - die Kids, die hier lesen, sollten jetzt mal weghören :wink:, weil sich kaum jemand an solche Sachen hält). Es ist einfach echt nicht soooo witzig, mitten in der Nacht von der Polizei angerufen zu werden (Razzia) und 22 km fahren zu müssen um, sein Kind abzuholen! So erlebt bei meiner eigenen Tochter - 1/2 Monate bevor sie 18 wurde - und von uns erlaubterweise nachts um 1.00 Uhr mit dem letzten Zug kommen durfte. War völlig ok für uns…aber wohl irgendwie nicht für die Polizei.
:wink:
Alk ist so nen Problem…
Viele ATS wissen im Voraus, dass die deutschen Gesetze bezügl. Alk für ihre Verhältnisse sehr locker sind und freuen sich natürlich darauf! Da sie auch noch darauf angewiesen sind, schnell Kontakt zu machen, werden sie mehr noch als unsere Kids dem Gruppenzwang erlegen sein! ATS aus den USA z.B. sind den Umgang ÜBERHAUPT nicht gewöhnt und wissen nicht, wo die Grenzen sind! Sie haben zwar die Regel auf den Weg bekommen, „no drinking“ - aber welcher Jugendliche in dem Alter hält sich schon an solche Regeln??? Sie WERDEN es ausprobieren!
Ich kann dir sagen, wie wir es gehalten haben (sowohl mit unseren Töchtern als auch mit unseren Gasttöchtern) …aber das wird dir nicht so allzuviel helfen, da wir mit unseren Töchtern über die Jahre des Älterwerdens durch Aufklärung und Aushandeln von Grenzen (immer ne Gratwanderung zwischen Erlauben und Grenze) geschleust haben und sie letztlich bei unseren Gasttöchtern immer dabei waren - also auch ein bisschen stoppen konnten, wenn es zuviel wurde. :wink:

Aber ich kann dich beruhigen: Ihr werdet zu einem Elternseminar eingeladen, auf dem unter anderem genau solche Sachen besprochen werden und von erfahrenen Betreuern Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Außerdem habt ihr für die Zeit auch einen persönlichen Betreuer, den ihr jederzeit zu Rate ziehen könnt.

ja - das stimmt. Es IST schwer am Anfang. Aber das ist es auch, wenn du gleichaltrige Kids hast. Wir haben bei unseren Gasttöchtern auch oft Tränen trocknen müssen…bis…sie begriffen haben, dass sie ihr Heimatland nicht mit ihrem Gastland vergleichen können/dürfen.

Die ganzen Tips haben uns jetzt schon einen ganzen Schritt weitergebracht, was da eigentlich auf uns zu kommt. Gerade das mit dem Heimweh, stell ich mir auch schwer vor. Deshalb dachte ich, ist für den Anfang die 6 Wochenfrist ganz gut. Das klingt nicht ganz so lange wie 1 Jahr.
Auch gut, dass ich mich von dem Druck des Animateurs befreien kann. Hab echt gedacht, es geht darum ein Feriendomizil zu bieten mit Spannung, Spass und Erholung, Sehenswürdigkeiten quer durch Deutschland etc. Aber was ihr so erzählt, dass klingt schon um einges Realistischer. Und auch irgendwie umsetzbarer. Nun muss ich mich wohl nur noch an den Gedanken gewöhnen, dass der ATS keine 8 bis 10 Jahre mehr ist… :grin::grin::grin:
Mit den Spezies hab ich ja von Berufswegen auch Erfahrung, aber dann… Gerade der Unterschied, den As Ha ansprach: Die eigenen Kinder wachsen in die Pupertät rein, so Schritt für Schritt. Das ist wohl nicht ganz so grass, als wenn jetzt plötzlich ein Teenie in unser Leben platzt. Noch dazu mit ganz anderen bisherigen Erfahrungen.
Unsere Nichte ist 16… bischen was kriegt man schon mit . :+1:
Aber irgendwie finde ich die Vorstellung auch spannend.

Wo entstehen denn die größten Missverständnisse im Zusammenleben ??? Bei den Rechten oder eher Pflichten, Ordnung, Vertrauen, Tagesrhythmus ???

Und noch ne’ Frage: Fändet Ihr einen Schulbesuch bei den 6 Wochen sinnvoll ? Möglich ist es laut der ORGA aber eben nicht Pflicht. So wegen Eingewöhnung dachte ich, oder zum Schnuppern ???
Nochmals vielen Dank für Euere geduldigen Antworten. Aus den Hochglanzprospekten der Orga’s erfährt man ja solche Sachen nicht. DANKE !!!:+1:

Wenn es die Möglichkeit gibt, in die Schule zu gehen ist sowohl für den ATS als auch für euch einiges leichter. Allerdings bringt das nur was, wenn der ATS es auch will. Sonst seid ihr nur dahinterher zu gucken, wo er eventuell anstelle der Schule ist, während ihr ihn gut aufgehoben in der Schule wähnt.:wink:

Ich sehe das genauso wie Ina und As ha! Vielleicht könntet Ihr auch schon vor Ankunft Eures ATS klären, ob jemand aus Eurer Nachbarschaft in denselben Jahrgang an der Schule geht und den Kontakt schon vorher knüpfen.
Ich habe im Zusammenhang mit der Ankunft unseres ATS auch an den Türen von mir vorher kaum bekannten Leuten geklingelt und erstaunlich positive Überraschungen erlebt. Und Euer ATS wird ohne Ende erleichtert sein, wenn er/sie die ersten Schritte in der neuen Schule nicht alleine tun muß!!!
Gruß, Wiebke

das ist genau das, was ich jetzt NICHT brauche !!! :worried::worried::face_with_monocle:
Die nächste Schule ist im Nachbarort, es sei denn ich steck „ihn“ zu meiner Tochter in die 2.Klasse unserer Dorfgrundschule… :grin::grin::grin:

Nein, diese Überlegungen und Tipps sollten mit Sicherheit keinen Stress bei dir auslösen! lol
Wie kommen die anderen großen Kids aus eurem Dorf dorthin? Muss doch irgendeinen Bus oder sowas geben…
Wenn nicht, dann eben nicht Schule.

:grin: … der Schulbesuch ist gar kein Problem, wenn die Schule mitmacht. Ist übrigens meine ehemalige Schule!!! Unsre Dorfkids fahren mit dem Bus, das wäre gar kein Thema. Gegebenfalls könnten wir Ihn (beim Abendessen vorhin haben wir ihn vorerst „James“ :+1: getauft) auch mit dem Auto fahren und persönlich beim Direx (meinem ehemaligen Physiklehrer) abgeben. :wink: :grin:

Aus der Klammer kannst Du vielleicht erkennen, dass es nun beschlossene Sache ist. IHR alle hier habt uns viel Mut gemacht und tolle Tips gegeben. Außerdem hatten wir vorhin noch Besuch von einem guten Kumpel. Auch er traut uns „James“ zu. Er will uns dann auch noch öfter besuchen kommen als bisher, u James auch kennenzulernen. Also ich glaub nicht, dass unser ATS"James" an Kontaktmangel leiden wird. :grinning:

Nochmals vielen Dank an Euch alle. Ihr habt mir echt geholfen, eine Entscheidung zu treffen. Fühle mich jetzt wesentlich sicherer. Den Rest bringt dann das Gespräch mit Betreuer hier vor Ort mit sich. Würde mich aber trotzdem freuen, wenn wir weiter in Verbindung bleiben.

Gruß FRIEDA :+1:

entgegen meiner langjährigen Tätigkeit bei GIVE e.V., bin ich jedoch auch als Privatperson hier im Forum und biete meine Hilfe ganz unabhängig von GIVE an, denn auch ich verfüge mittlerweile über ein recht großes Spektrum an Erfahrungen und mir ist es ein Anliegen, Informationen zur Verfügung zu stellen und nicht für die Orga zu werben, das haben Sie grundlegend falsch verstanden.

Es ist besonders wichtig für Gastfamilien, dass sie ihre wichtigen FRagen beanwortet bekommen und kritisch hinterfragen können, denn das ist meist für sie sehr hilfreich. Ich möchte lediglich dazu beitragen, dass diese Fragen beantwortet werden können und weitere kritische Aspekte diskutiert werden können. Man kann mich jedoch ganz öffentlich und transparent über das Forum erreichen.

Liebe Grüße,
Christina

Hallo Frieda,

es steht Dir eine spannende Zeit bevor…genieße sie! Unser Mädel war trotz aller anfänglichen Schwierigkeiten eine Bereicherung für unser Leben!

Na dann lasst mal „James“ kommen :wink:
Ganz viiiiiiel Spaß mit ihm…und wir sind ja alle für euch da, wenn ihr uns braucht…lol

Ich schließe mich allen guten Wünschen meiner Vorredner von ganzem Herzen an!!
Bei so viel guten Gedanken vorher kann das ja nur ein Erfolg werden! Hoffen wir, dass Ihr den weltnettesten Kurzzeit-ATS bekommt!
Gruß, Wiebke