Warum muß es immer die USA sein?

Die meisten entscheiden sich für die USA, ohne ernsthaft über alternativen nachzudenken.
Deshalb würde ich mich über eine Antwort von Austauschschülern freuen, die einen anderen Weg gegangen sind.
bis dann
Stefan

Sorry, bin auch in den USA :)!
Japan haette mich interessiert, hab mich aber nich getraut (Sprache, Kultur…). Und Australien war schon ausgebucht. Neuseeland wollte ich nich, Kanada war mir zu kalt (obwohl geniale Landschaft, aber ihc bin ne totale Frostbeule), Frankreich wollte ich nich, da ich kein Franzoesisch spreche und England war mir einfach zu nah an deutschland dran. Hab mich dann aus dem Bauch heraus fuer America entschieden :). Und war auch gar nich mal so ne schlechte Entscheidung :slight_smile:

Ich war ja selbst auch in den USA. Allerdings wollte ich unbedingt dahin. Ich habe mich manchmal gefragt, ob es nicht besser gewesen wäre wo anders hin auszutauschen, aber ich komme immer wieder zu dem Schluß, das ich es dann heute bereut hätte. Ich weiß ziemlich genau warum ich in die USA wollte, die Gründe umfaßten aber nicht die Sprache oder „ich weiß nicht wo ich sonst hin gehen sollte“.
Bei einigen Zukünftigen, habe ich den Eindruck, ist das aber so.
Ist das Austauschjahr bei einer bestimmten Einstellung dazu zum Scheitern verurteilt? Ich weiß aber nicht ob die Beweggründe, z.B. nur Sprache, dazu gehören.

Stefan

Hi,
ich fahre nächstes Jahr nach Südafrika. Ich finde, dass auf die Länderwahl viel zu viel Rücksicht genommen wird. Meine Interviewerin von Eurovacances war damals total darüber erstaunt, dass es mir eigentlich ziemlich egal ist, wo ich hinkomme, nur in die USA wollte ich nicht, weil mir das zu überlaufen ist. Ich wollte halt irgendwie etwas besonderes machen. Mir ist auch aufgefallen, wie ich meine Meinung über den Austausch in andere Länder über die Zeit geändert habe. Ganz am Anfang wollte ich noch unbedingt in die USA oder Kanada. Doch langsam haben mir dann auch Länder wie Australien, Neuseeland oder Südafrika gefallen. Und je länger ich darüber nachgedacht habe, desdo mehr haben mich auch die „exotischen“ Austauschziele gereizt. Ich habe mich als erstes bei AFS beworben und wurde nicht genommen, aber wenn ich genommen worden wäre, wäre ich in ein noch ausgefalleneres Land wie Südafrika gefahren. Mit AFS kann man z. B. auch nach Simbabwe oder Ghana fahren, was mich noch mehr als Südafrika gereizt hätte. Und am Anfang hatte ich auch nur die englischsprachigen Länder im Auge, doch jetzt ärgere ich mich ein bisschen, dass ich nicht mehr über Südamerika oder Europa nachgedacht habe.
Ich verstehe irgendwie nicht, warum sich alle fast Austauschschüler so auf die USA versteifen, wo es doch jetzt schon so viele mindestens genauso interessante interessante Zielländer gibt.

CU, Felix

Die USA sind ständig in den Medien vertreten… Viele glauben alles über die USA zu wissen… Sie gelten wohl nach wie vor als „Land der unbegrenzten Möglichkeiten…“
Ich finde es durchaus ok, wenn sich jemand intensiver damit auseinandersetzen will und sich deshalb für die USA entscheidet… Warum auch nicht!?
Ich selbst hätte mich unter keinen Umständen für die USA entschieden, - ich wollte weiter weg und war deshalb in Australien (mit AFS)…
Ich finde trotzdem, dass man die Länderwahl weniger von der Sprache abhängig machen sollte… Eine Sprache lernt man sooo schnell, vor allem als Jugendlicher!!! Deshalb mein „Tipp“ an alle:
Traut euch auch in die sogenannten „exotischeren“ Länder → falls man davor zu sehr Angst hat, weil man zu wenig darüber weiß, gibt es überall viele, viele ATS die in den Ländern waren und euch darüber erzählen können!

Ich finde, man sollte in das Land fahren, das einem am ehesten zusagt - dessen Kultur einen reizt - das man näher kennenlernen möchte!

Egal ob Russland, USA, Indien, Ghana, Venezuela, Brasilien, oder was auch immer…
→ Wieviel einem ein Austauschjahr bringt hängt nach wie vor hauptsächlich von einem selbst ab → Es kann sowohl in Kanada als auch in Italien unbeschreiblich sein!

Persönlich kann ich nur sagen:
Gebt mir eine Chance und ich bin in der nächsten Sekunde in Südamerika :o)

Liebe Grüße,
eure tina.

Hallo Tina :o)

Ich stimme Dir uneingeschränkt zu, jedoch denke ich, einen Punkt ergänzen zu müssen.

Ich vermute, das Ganze ist ein Vermittlungsproblem. Die USA üben schon eine dminierende Rolle aus - in unseren Medien, der Weltpolitik usw.

Deshalb hören wir auch sehr viel über dieses Land, sehen viele Filme, Serien, Nachrichten, verfolgen US-amerikanischen Sport - kurz, wir sind sehr fokusiert auf dieses Land.

Das schränkt auch die Wahrnehmung ein. Die USA werden plötzlich sehr viel reizvoller und als Folge, kommen andere Länder bei der Entscheidung um ein Austauschjahr ein wenig zu kurz - naturgemäß.

Bei allem Reiz, der Attraktivität und der Besonderheit US-amerikanischen Lebens ist das auch ein wenig schade, denn ain der Summe aller Erfahrungen wäre es pluralistischer und noch ein wenig wertvoller, wenn auch andere Regionen der Erde eine weniger bescheidene Aufmerksamkeit erhielten.

Nichtsdestotrotz sei auch hier gesagt, dass Regionen wie Südamerika u.a. ebenfalls bei Bewerbern hoch gefragt sind. Schade ist nur, dass in vielen Köpfen der Begriff „Schüleraustausch“ automatisch mit den USA verknüpft wird.

Viele Grüße schickt
Bent :o)

Ich möcht auch ein Jahr ins Ausland, aber wenn man mal auf die Angebote schaut, sieht man immer wieder nur die USA!!! Da ich aber gerne in ein anderes Land möchte, ist es lange nicht so einfach dort einen Platz zu bekommen. Ich stimme all meinen Vorschreibern zu, das die Vormachtsstellung der USA auch in Europa sehr ausgeprägt ist. Aber wenn mann es wirklich versucht, dann findet man auch noch andere bestimmt sehr interessante Austauschorte und plätze außerhalb der USA! Allen anderen noch viel Glück beim Austauschplatz
TIM

Das ist wahr. Die Sprache sollte kein Beweggrund sein,ein bestimmtes Land als Austauschort auszuschließen. Ich kenne Leute, die heute fließend Finnisch sprechen, vor einem Jahr aber noch nicht einmal in ihr Schulenglisch vertrauten. Oder anders gesagt: „Ist es nicht genial mit einem Japaner auf Schwedisch zu kommunizieren?“

hallo,
ich fahre nächstes Jahr auch in die USA.
Ich bin nich wegen der engl. Sprache dort, oder weil es in ist, ich find einfach z.B.das schulsystem da gut(das was ich darüber gehört hab), mit den wahlfächern und so. In den meisten andern Ländern ist es nämlich meistens so mit festgelegtem Stundenplan, und das hab ich ja schon hier in Deutschland! Noch ein bisschen lieber wär ich allerdings nach Australien gefahren, das durft ich aber net, weils noch teurer ist als USA. Und es gibt fast immer nur stipendien für USA.
Ich spiele allerdings mit dem Gedanken, in Australien zu studiern, aber das dauert ja noch ne ganze Weile:grinning:
Also was ich jetz eigentlich sagen wollte is, das ma nich gleich alle USA-ATS Vorwürfe machen sollte, dass die ja eh nur da sind weils Trend ist!
Viele interessieren sich wirklich für Land&Leute etc.
das wollt ich nur ma loswerden :grinning:

Hi Felix!
Ich hatte mich auch zuerst bei STS für die USA beworben, habe mich aber Gott sei dank vor 2 wochen doch noch für Südafrika entschieden! Ich denke auch, dass es nicht immer die USA sein muss. Ich auch bei meiner ersten Entscheidung dem allgemeinen Strom gefolgt und habe nachher gemerkt, dass das „scheiße ist“!
So, viele grüße Saskia

HALLO!

Ich wollte mich jetzt nochmal zu dem Beitrag „Warum immer USA“ äußern!
Ich gehe nächstes Jahr selbst ein Jahr mit YFU in die USA.
Allerdings war ich auch bei AFS angenommen, und zwar beim Nichtenglischen Programm! Ich habe mich riesig gefreut da mein größter Wunsch war, nach Thailand oder Indonesien zu fahren! Aber leider durfte ich das von meinen Eltern aus nicht. Das müsst ihr auch mal berücksichtigen! Ich kenne viele Leute, die in ein exotisches Land wollen aber nicht dürfen! DAs ist nicht immer die alleinige Entscheidung des ATS!

Und die Kostenfrage ist nicht zu unterschätzen! Alle reden immer so einfach davon, das man sich frei ein Land wählen kann aber nicht jeder hat so viel Geld um nach Australien oder Neuseeland zu gehen (was mich auch gereizt hätte.)
Ich bange noch, das ich ein Teilstipendium bekomme da ich ohne nich fahren kann! Ich bin sehr froh das ich ein Austauschjahr überhauot machen darf und kann!

Deshlab sollte man nicht alle USA-Fahrer über einen Kamm scheren und vertäufeln, das wir nur mit der MAsse mitschwimmen! Schließlich möchte ich kein ATJ machen um danach was Besonderes zu sein und im Mittelpunkt zu stehen sondern ich tue das NUR für mich, egal was andere dazu sagen oder ob sie die USA ausgelatscht finden!
Das ist MEIN Jahr und ich finde das es eigentlich egal ist ob man sein Jahr in Polen, USA; England, Südamerika, Australien oder Afrika macht…es ist eine einzigartige Erfahrung, egal wo !

Liebe Grüße, Anja

Hallihallo!

Ich war in Frankreich. Mir war es damals im Prinzip auch egal, im Vordergrund stand, dass ich ein Austauschjahr machen wollte. Da ich mir eine Organisation nicht leisten konnte, habe ich halt geschaut, was privat zu organisieren war. So bin ich nach Frankreich gekommen und ich hab’s nie bereut.

Ich finde auch, daß es nicht immer die USA sein muss. Ich war in England, das ist zwar auch kein exotisches Land, aber ich wollte mal ein anderes Europäisches Land kennenlernen und nebenbei auch mein Englisch aufbessern. Im Nachhinein würde ich auch gern nach Italien, Island oder Norwegen, aber mein Austauschjahr ist vorbei. Ich denke aber, daß so ein Jahr immer eine sehr wertvolle Erfahrung darstellt. Egal, in welches Land man fährt. Wenn man bereit ist, sich auf die Kultur und Sprache einzulassen wird man immer wieder neue Unterschiede entdecken; auch wenn man das Land schon zu kennen scheint. Ich habe erfahren, daß auch England in gewissen Dingen „exotisch“ und fremd ist und daß ich längst noch nicht alles darüber weiß.

hi!
Ich würde total gerne für einige Zeit ins Ausland gehen, dabei hab ich aber auch das Problem mit dem lieben Geld. Wo soll ih denn bitte schön 10000 DM bzw 5000 € nehmen. Vielleicht kannst du mir ein paar Tipps geben, wie ich meinen Traum doch noch erfüllen kann.
LG Lena

haudi.
ich befinde mich grade in meinem austauschjahr und zwar in lettland. wie ich hierher gekommen bin?ich wollte nicht in ein land wo jeder hingeht(in meinem komitte geht die haelfte der ats nach suedamerika und die andere in die usa), sprachlich war mir das ganze ziemlich egal. ausserdem konnte ich nur laender innerhalb europas waehlen, nur die waren fuer uns bezahlbar. also hab ich laender in ganz europa angekreuzt und afs hat mich dann nach lettland geschickt.
fuer mich nicht ganz verstaendlich- warum schreckt osteuropa so viele leute ab? wenn ich leute erzaehlte ich fahre nach lettland bekam ich erst mal als antwort:wo liegt den das? und nachdem ich dann sagte in osteuropa: was willste denn da?
ich wuerde mich freuen ein paar antworten darauf zu bekommen warum osteuropa so viele ats abschreckt.
visu labu jana

Liebe Jana,

warum Osteuropa so viele Menschen abschreckt, weiss ich nicht. Diese Erfahrungen habe ich selbst nicht gemacht, wobei das auch daran liegen kann, dass Menschen, die im Osten Deutschlands gross geworden sind, von vorn herein weniger Beruehrungsaengste mit Laendern wie zum Beispiel Polen, Litauen, Estland, Russland oder all den anderen haben. Dafuer lege ich aber meine Hand nicht ins Feuer.

Vielmehr wuerde ich aber gern von Dir wissen, was Dir die ersten Monate in Deinem neuen Gastland gezeigt haben. Wie ist Dein Leben? Fuehlst Du Dich wohl? Was sind die ersten Unterschiede, die Du entdeckt hast?

Ohne Frage, Deine Erfahrung haette ich auch gern, es gruesst Dich ein wenig eifersuechtig

Bent :o)

ganz ehrlich, die erfahrung hab ich nicht gemacht. ich komme aus dem osten deutschlands. und auch da haben viele menschen vorurteile. allerdings weiss man hier auch worauf man sich einlaesst. wir haben hier eineige amerikaner oder auch thailaender, die hatten keine ahnung wo lettland ist oder wie es dort aussieht. natuerlich ist es erstmal ein schock, aber ich glaube die koennen die ganze sachen unverkrampfter angehen. obwohl die alten leute auf der strasse die um jeden santim betteln doch verdammt erschreckend auf sie wirken. ebenso plattenbauten. plattenbauten kenn ich seit meiner geburt und fuer die war es etwas absolut neues.
es ist vieles, wie man es erwartet. hier stehen noch jede menge sowjetstatuen rum und natuerlich gibt es ueberall plattenbauten. aber einiges hat mich ueberracht. hier fahren zum beispiel ganz neue busse rum. die sind neuer als in meiner stadt in deutschland. es gibt hier haufenweise internetkaffees. was ich mit gewuenscht hatte, dass das ganze ein bisschen mehr lettisch ist. schliesslich bin ich lettland. aber hier ist fast alles russisch. so ziemlich jeder spricht russisch, unheimlich viele russen hier und auch die stadt sieht doch ziemlich russisch aus. insgesamt kann man sagen, dass ist doch ziemlich arm hier. aber warum sollte man nich mal ein jahr in bescheidenen verhaeltnissen leben. wir haben zum beispiel nur im winter warmes wasser. ausserdem gibt es nur einmal die woche sauna ansonsten muss mal sich halt waschen. ich weiss, dass das viele leute abschrecken wuerede in ein osteuropaeisches land zu gehen. nur sehe ich das nich ganz ein. man kann damit doch leben. wo ist da das problem? ist halt ne erfahrung fuer sich, so etwas, aber warum denn nicht.

Hola,

danke fuer deine Antwort. Ich finde schon die Information sehr interessant, dass du nicht die einzige Austauschschuelerin dort bist . Hast Du Kontakt zu den anderen Schuelern und wenn ja, wie erleben sie die Umstellung?

So wie du schreibst, faellt dir die Umstellungen an die materiellen Gegebenheiten nicht so schwer. Und die anderen? Die Sprache? Russisch oder Lettisch?

Am interessantesten finde ich aber die Frage, wie du dich akzeptiert fuehlst - in der Schule, bei deinen neuen Freunden? Vor allem auch jetzt, vor der (wahrscheinlichen) Aufnahme in die EU.

Auf eine Antwort wartet hier in Argentinien gespannt

Bent

hier sind erstaunlich viele austauschschueler. lettland wird von afs und yfu angeboten. von yfu sind in lettland hauptsaechlich deutsche ats. ich bin allerdings mit afs hier und mit diesem programm kommen leutchen aus der ganzen welt hierher. hier sind leute, die haben noch nie zuvor von lettland gehoert aber kommen trotzdem fuer ein jahr hierher. ats, haben hier einen ralativen engen kontakt. das liegt meiner meinung schon daran, dass lettland nicht so wirklich gross ist. ich weiss von den meisten anderen, dass die umstellung nicht so riesig ist. wie sich naemlich herausgestellt hat sind viele von denen in reichere familien gekommen. ich weiss nicht ob ich erwaehnt habe, dass ich in daugavpils bin. die stadt sagt eigentlich niemandem etwass, obwohl es die zweitgroesste stadt lettlands ist. ausserdem ist diese stadt noch fast ausnahmslos russisch. wir lernen hier also vor allem russisch. ich weiss von den ats hier, dass ihr familien relativ arm sind. was heisst arm. fuer lettische verhaeltnisse wuerde ich sagen mittelstand. die ats in dem lettischen teil lettland scheinen allerdings alle in reicheren familien gelandet zu sein. sprachlich, naja. das es nicht so wriklich schnell voran geht liegt wohl eher an mir. ich bin nicht so wirklich motiviert, den meine freunde hier koennen alle englisch mit mir sprechen. mein russisch reicht soweit, dass ich ueberleben kann :slight_smile: die gastfreundschaft ist hier unwahrscheinlich gross und man wird hier ziemlich schnell akzeptiert. auch ist es an meiner schlue gar nich mehr so etwas besonderes ats zu sein, weil wir an meiner schule hier insgesamt 6 ats sind. ich habe eine freundin, die ist ein jahr in den niederlanden und sie hat beduetend mehr schwierigkeiten anschluss zu finden. russen und letten(zumindest die meisten) sind fremden gegenueber viel offener und herzlicher.
gruesse aus dem laeddenland sendet jana

Hallo :o)

Ich hoffe, es geht dir gut? Vor allem mit dem Russisch. Ich hatte acht Jahre Russisch in der Schule und waere froh, ein wenig davon behalten zu koennen. Aber vielleicht ja irgendwann einmal!

Auf jeden Fall interessiert es mich, ob Dir die Sprache (Russisch) grosse Schwierigkeiten bereitet. Da du geschrieben hats, dass Du haeufig auf Engschlisch ausweichst, bin ich neugierig. Vor allem da bei mir die Sprache eine ganz wichtige Rolle gespielt hat. Ohne die Sprache fehlt mir ein wichtiges Hilfsmittel, mich auszudruecken. Nicht nur, um zu sagen, was ich vielleicht gerade einkaufen will, sondern vielmehr, um Gespräche zu führen und Freude, Aerger … mitzuteilen. Das in einer Sprache zu machen, die fuer beide Beteiligten fremd ist, stelle ich mir gar nicht so befriedigend vor. Kann das sein?