kanada... erfahrungen???

hallo :grinning:
ich bin nun verbindlich bei ef beim kanada programm angemeldet
und wenn ich ehrlich sein soll, weiß ich insgeheim gar nich wie den die kanadier oder das land an sich so sind.
wie leben den die kanadier zum beispiel ?
und was mich auch interessieren würde , ist:
wer denn 07/08 auch nach kanada ein austauschjahr macht.
bisher sieht es ja so aus, als ob die kanadaleut eine seltenheit sind.

lg
julia
:wink:

Meine Tochter ist z. Zt. in Nova Scotia, 8 km Schotterpiste bis zur Straße, zur Begrüßung ein Hirsch in der Einfahrt und Elche im Badesee. Als Empfehlung kann ich Dir nur das Buch Culture Shock: Canada (ist eine ganze englischsprachige Reihe über die unterschiedlichsten Länder, aber viele kanadische Eigenheiten sind dort prima beschrieben) Schau mal im Internet auch in die Reise- und Auswandererforen zu Kanada, da erhälst Du auch schon eine ganze Menge an Infos, ebenso ist das Fremdenverkehrsamt (bzw. die Ämter der einzelnen Provinzen sehr großzügig mit Infomaterial und Karten. Da wir selber schon einige Male dort waren,
kann ich Dir vielleicht auch spezielle Fragen beantworten.
Warum hast Du dieses Land gewählt, wenn Du so wenig darüber weist? Oder reizt Dich das Unbekannte?
canada-mum

Hallo!

Die Kanadier sind genauso unterschiedlich wie alle Leute! Es gibt genauso wenig den „typischen Kanadier“ wie den „typischen Deutschen“. Du kannst in den kleinen Fischerdorf in Nova Scotia landen, in einem Vorort von Toronto, auf einer Farm in Alberta oder im kalten Norden von Manitoba - dort unterscheidet sich natürlich auch der Lebensstil.
Wahrscheinlich ist es aber, als ATS in ein kleines Dorf zu kommen - nicht in die Großstadt. Die meisten Kanadier sind sehr freundlich und - wie ich finde - auch in ländlichen Gebieten weltoffener als die Amerikaner. Ich bin nie gefragt worden, ob Deutschland eine Diktatur hat, oder ob wir auch schon Kühlschränke kennen :wink:
Außerdem spielt Religion in den meisten Familien nicht so eine wichtige Rolle wie bei vielen Amis (besonders in den Südstaten). Ich bin nicht getauft, hatte in Deutschland nie Religionsunterricht und war bei einer protestantischen Familie und auf einer katholischen Schule - war trotzdem überhaupt kein Problem!
Ich hatte auch nicht gerade die „typische“ Gastfamilie (die es ja eh nicht gibt): Meine Gasteltern waren erst 26, hatten zwei kleine Kinder und waren eher Freunde als Eltern. Als ich nach ein paar Tagen das erste Mal zu einer Party im Ort eingeladen war, habe ich mal ganz vorsichtig nachgefragt, wann ich denn wieder zu Hause sein soll (man hört ja so viel über die curfew). Die lachende Antwort: „Du hast doch die Haustürschlüssel. Du kannst doch kommen, wann du willst.“
War bei mir alles sehr locker und nett - muss aber nicht immer so sein.

Es können immer weniger Leute nach Kanada gehen, weil die Orags massive Probleme haben, Schulen zu finden! Es gibt in Kanada anscheinend die Regelung, dass nur so viele Leute rein dürfen, wie auch als ATS rausgehen. Da Kanada nicht so viele Einwohner hat und ein Jahresaustausch dort viel unüblicher ist als hier, gibt es eben nicht viele Plätze. Einige Orgas haben das normale Kanada-Programm bereits komplett gestrichen und bieten Kanada nur noch gegen Schulgeld an. Teilweise verlangen nämlich auch die ganz normalen, öffentlichen Schulen Geld von den Ausrauschülern, was so ein Jahr natürlich gleich viel teuer macht.
Deswegen gehen nicht mehr so viele Leute nach Kanada wie früher.

hi… .-)
also ich habe mich wegen kanada entschieden, weil mich die landschaft dort so reizt.
andere länder kamen da gar nicht in fragen. über die kultur an sich habe ich mir dagegen eigentlich nicht so viele gedanken gemacht. natürlich habe ich einige berichte darüber gelesen, aber letztendlich hatte ich nicht so viel erfahren.
deswegen habe ich ja auch diese diskusion eröffnet, um bestens bescheid zu wissen.
danke außerdem wegen den buchtipp.
p.s.: ich bereue meine entscheidung nicht und ich zweifle auch nicht ab dies das falsche land für mich ist. ich will nur mehr informationen erlangen :grinning:
lg
julia

Zu den Buchtipps gibt es noch eine Ergänzung, um die doch von der Erschließung der USA sehr verschiedene Geschichte Kanadas besser nachvollziehen zu können. Und zwar von A. E. Johann: Ans dunkle Ufer, Wälder jenseits der Wälder und Hinter den Bergen das Meer, die drei Bücher gibt es aber nicht mehr (nur noch antiquarisch oder in den Altbeständen der Stadtbüchereien). A. E. Johann war schon zu Beginn der dreißiger Jahre ein relativ berühmter Reiseschriftsteller und hat das Land etliche Male bereist und die geschichtlichen Hintergründe super recherchiert. Und als neuere Literatur von Nicolas Vanier: Der weiße Sturm.
Unsere Tochter in Nova Scotia wohnt mitten drin (also nichts mit Fischerdorf), 1,5 h Fahrzeit mit dem Schulbus zur Schule (pro Fahrtrichtung) und dagegen sind deutsche Dörfer Großstädte, allerdings gibt es bei uns auch keine First Nation. Die Freundlichkeit der Kanadier ist schon sprichwörtlich - man weiß dort wirklich nie, ob ich den anderen Menschen nicht aufgrund der Witterung und der Natur nicht doch einmal ganz dringend brauche und so verhält sich Kanadier eben auch. Für viele ist Europa dort noch weitaus näher als in den USA (im Westen ist dies je nachdem in welcher Gemeinde ich mich befinde - eher Asien), sowohl brauchtumstechnisch als auch von den historischen Kenntnissen her.
Viel Spaß bei Deiner Vorbereitung.
Canada-mum

Hallo,
ich bin momentan in Kanada (im Westen) und es gefaellt mir super.
Die Erfahrungen, die ich bislang mit Kanadiern gemacht habe, waren sehr unterschiedlich… Wie ja shcon gesagt wurde, gibt es DEN typischen Kanadier nicht. Allgemein finde ich Kanadier aber sehr freundlich - und wenn man sie erstmal angesprochen hat auch sehr interessiert! Darueber, dass ich soviele Fremdsprachen (3…) spreche, waren sie sehr begeistert.
natuerlich haengt das alles auch davon ab, wo du hinkommst… Ich wohne ja in einem kleinen Dorf auf Vancouver Island (im ComoxValley). Die Natur hier ist wirklich wudnerschoen, mich fasziniert vorallem die Weite und die Stille. ABends ist es auf grudn der nicht vorhandenen Strassenlampen richtig dunkel, so dass man ganz viele Sterne sehen kann.
Meine Familie ist recht glaeubig, geht also, wann immer es moeglich ist zur Kirche und betet auch vor jedem Essen. Aber auch das ist sicherlich von Familie zu familie unterschiedlich - von gar nichts bis hin zu richtig extrem…
Die Schule hier ist auch sehr anders, als in Deutschland. An meine Schule habe ich nur 4 Faecher pro Tag und jeden Tag die gleichen - zum Term- bzw. Semesterende wechselt es dann… Die Schulstunden hier sind auch laenger - 75 Minuten bei uns. Um 9 faengt meine Schule an, allerdings bin ich aufgrund des Schulbusses bereits kurz vor 8 da und nutze die Zeit dann mit Freunden oder zum Hausaufgaben machen oder Emails schreiben.

Das mit dem haustuerschluessel und den partys finde ich witzig… Bei uns wird ausser der Sattelkammer keine Tuer abgeschlossen… schon manchmal lustig, wenn du jemanden besuchen gehst, dann klopfst (Klingeln gibt es auch kaum) und wenn niemand aufmacht einfach reinmaschierst… Sehr lustiges Gefuehl…

Hast du besondere Fragen zu etwas?
Viele Gruesse Nicole

Hey Nicole,
über welche Organisation bist du denn nach Kanada gefahren?
Ich möchte nämlich auch gern nach Kanada allerdings bieten nicht gerade viele Organisationen den Austausch mit Kanada an…
Und falls dies mal der Fall ist, wird es sehr teuer…
Ich hatte letzten endes into und EF in die engere Wahl gezogen…
Naja hoffe du kannst mir helfen :wink:
Judith

Hallo Judith,
ich bin mit TASTE in Kanada. Sie haben auch eine eigene Homepage: http://www.tastenet.de
Sie bieten sowohl die Eglische wie die Franzoesiche Seite an - allerdings jeweils nur betsimmte Regionen, die du dir aussuchen musst, da es unterschiedlich viel kostet. ja, Kanada ist leider nicht sehr billig…
Viel Glueck, dass es klappt!

Hey,
supi vielen dank für deine Antwort werd mich mal über deine Organisation schlau machen :wink:

hi^^
thanks erstmal für den wirklich langen bericht :grinning:
und um deine gleich zu beantworten, ich hab noch fragen :grin: :
also erstmal: wie denken den die kanadier über uns deutsche? und
ist das schulsystem so wie das von der usa? (also mit prom,
schliesfächern oder auch mit schuluniform?)

schöne zeit sonst noch bei dir in kanada^^
lg
julia

Hey Julia,
…also leider weiß Ich nicht wirklich wie die Kanadier über uns Deutsche denken allerdings sollen sie super gastfreundschaftlich sein…
Also es waren schon einige Bekannte von mir in Kanada und sie haben nur gute Erfahrungen gemacht…
Außerdem sollen die Kanadier nicht so primitive Fragen stellen wie : Gibt es in Deutschland schon Autos (soll in den USA der Fall sein)…
Naja…also über den Prom weiß Ich leider nicht Bescheid…wäre aber supi wenns den da auch gibt, ne =)
Ansonsten ist das kanadische Schulsystem sehr von dem der USA und England beeinflusst…d.h. Man hat etwa 4 Unterrichtsfächer am Tag und Nachmittags die verschiedenen Wahl-activities… =) (drama club, computer…etc.)
Naja Ich hoffe Ich konnte dir etwas helfen…und bleiben in Kontakt…
Judi :grinning:

Also ich hab mich entschieden mit into zu fahrn, das is preislich gesehn noch mit am günstigsten ( falls man das bei 10.000 eurp überhaupt sagn kann) , un joa war halt eben da,
ich weiß eigentlich auch ncoh nich so viel über kanada, ausser das die Mensch irre nett sein soln, total naturverbunden un das die Schuln sehr viel anbitn, an freizeit-u. vor allem sport programm!
Auch sehen die Gastfamilien dich wirklich als Familienmitgleid an, un du bist auch ncih "austauschschüler, auf den man im unterricht rücksicht nimmt sondern eher ganz normaler schüler ganz im gegensatz zu Dl. wo man als Ats, doch eher was besondres si…

So ich geh aba mrogn auch erst ma in die Bibo, mir n paar bücher holn :wink:

Leibe grüsse

  • Kira*

Hey,
also Ich hatte heut mein Gespräch mit into…war eigentlich echt super und wirklich total easy… :grinning:
Werd dann ja nächste Woche ein Gespräch mit EF haben mal sehn wie es wird…
Joar ansonsten heißt es im moment für mich Bewerbungen ausfüllen, abschicken, passfotos machen, beweggründe schreiben etc… :grinning: wird schon werden…
Haltet mich auf dem laufenden
Judi

kiss

hi judith

wirst bestimmt bei into ne zusage bekommen und dann später bei ef auch:grin::grin:

ich war damals bei meinen vorstellungsgespräch auch dermaßen aufgeregt und letztendlich war es so easy…

tja tja^^… mit den bewerbungsunterlagen bin ich selbst auch noch nicht ganz fertig… besonders bei den fotoalben un passbildern hats bei mir ewig lang gedauert…
nächste woche wird dann aber alles abgeschickt^^

hab mich in letzter zeit mit der kleidung auseinander gesetzt und habe festgestellt, dass ich noch mal ne ganze winterausrüstung brauch ( also richtigen wintermantel, schneehose und alles drum und dran
:wink:)

das heißt dann also wieder shoppen :grin::grin:

tja… aber sonst wird das wohl schwierig oder?
man darf ja nur eine begrenzte masse an gepäck mitnehmen,
und wenn dann die kleidung schon alles wegnimmt ist das ziemlich doof…

lg
julia

Hallo!
Wintersachen würde ich eigentlich eher vor Ort kaufen, falls du noch keine hast. Die sind dort 1. meistens billiger 2. wissen die dort besser, was du für die Verhälnisse vor Ort am ehesten brauchst und 3. braust du in vielen Gebieten (im Süden) gar nicht so viel dickere Wintersachen als hier. Bei uns kam es vor, dass das es zwar - 20 Grad waren, aber soo kalt fühlte sich das gar nicht an. Warte also erstmal ab, was du wirklich braust.

also ich bin in den staaten, hab aber ne freundin in kanada!
die is echt bei netten leuten und ihr gefaellts auch gut! In kanada denke ich aber is das ‚risiko‘ noch groesser als in den staaten wirklich abgelegen zu wohnen! Das land is einfach riesig und da leben einfach viel weniger menschen… und es is arschkalt! (ich bin in texas) naja, auf jeden fall diese freundin lebt in einem 300 einwohner kaff (das is ungefaehr ein siebtel meiner highschool) auf ihrer highschool sind 42 schueler! und mit den grades 1(vielleicht auch prek oder so)-8 sinds 120! Da sind dann halt noch aus andern doerfern schueler! naja, ich will dir nichts ausreden oder so! Hab auch schon noch krasseres auch aus den usa gehoert! und das heisst ja auch nicht dass es schlechter ist! es is halt anders! aber dafuer stuerzen wir uns ja alle in dieses abenteuer

Wie die Kanadier über uns Deutsche denken, ist in den verschiedenen Familien natürlich immer auch durch die eigene Geschichte geprägt. Sofern in der Familie Weltkriegsteilnehmer vorhanden sind/waren - und damit meine ich auch den ersten Weltkrieg - wird sich mit der deutschen Vergangenheit z. T. auch sehr kritisch auseinandergesetzt. Aber diese Diskussionen kann ich auch in Europa mit anderen europäischen Nationen führen. Es hat beispielsweise noch bis in die 90er Jahre auch stationierte kanadische Streitkräfte (z. B. in Soest, NRW) gegeben, auch an diese Erfahrungen knüpfen viele Kontakte an. Insgesamt betrachtet wird jedoch auf die ethnische und auch historische Vielfalt auch an den Schulen Wert gelegt (zumindest ist dies nach den Schilderungen unserer Tochter so), so dass nicht nur die nordamerikanische „Brille“ der Weltsicht aufgesetzt wird. Aber diese Erfahrungen habe ich auch schon mit US-Amerikanern gemacht, auch dort ist die Weltsicht immer auch durch die eigenen Bildung und die persönlichen Erfahrungen geprägt … Nur ist die Anzahl der Mitmenschen, die einen so überraschen, dort prozentual geringer.
Die Fächervielfalt erschlägt einen durchschnittlichen Schüler zu Beginn. Unsere Tochter mußte für jedes Fach eine Art „Eignungstest“ zur Feststellung ihrer Fähigkeiten absolvieren, dann erst wurde entschieden, ob sie in die 11 oder sogar in die 12 kam. Dass dies für Fächer wie Tanz oder Musical (aber auch kanadische Geschichte) nicht ganz einfach ist, kannst Du Dir sicherlich vorstellen. PS: Sie geht nicht auf eine Privatschule und es gibt auch keine offizielle Schuluniform, dennoch sind bestimmte Kleidungsstücke absolut unerwünscht (Stichwort: Bauchfreiheit und Tank tops) und über den Gruppenzwang hält sich selbst meine Tochter daran.
canada-mum

Bei mir gab es auch keine Schuluniform. Tank-Tops und bauchfrei waren zwar nach der Schulordung auch verboten, aber da hat sich keiner dran gehalten und es hat keinen Lehrer interessiert. Man sollte nur keine Alkohol- oder Zigaretten-Werbung auf dem T-Shirt tragen. Und dass ich - weil ich auf einer katholischen Schule war - vorher meinen „Bad Religion“-Aufnähner mit dem duchgestrichenen Kreuz von meinem Rucksack entfernt habe, war ja irgendwie selbstverständlich.
Ab und zu gab es Tage, bei denen man die Schulfarben (bei uns und blau und weiß) anziehen sollte, zu Karneval gab’s eine Mottowoche z.B. sind einen Tag lang alle im Schlafanzug gekommen, oder Freitags war immer Hat-Day. Da durfte man dann für einen Dollar seine Kappie im Unterricht anbehalten. Das Geld ging dann abwechselnt an die Schul-Clubs.
Die Fächerauswahl hängt sehr von der Schule ab. Je kleiner die Schule, desto weniger ungewöhnlich Fächer. Ein paar lustige Fächer wirst du aber überall finden - und ich würde auch empfehlen, die mal auszuprobieren!
Ich hatte meine Fächer bunt gemischt durch alle Klassen. z.B. Mathe in der 12, Englisch in der 11, Drama in der 10.(weil das nur bis zur 10. angeboten wurde), Kanadische Geographie in der 10. (gab’s nur in der 10.) und Kanadische Geschichte in der 9. (gab’s nur in der 9.)
Da es als ich düben war in Ontario noch 13. Schule gab, um die Uni-Zulassung zu bekommen, konnte ich eh keinen „richtigen“ Abschluss machen. Von der 10. in die 13. springen durfte ich nicht. Von der 10. in die 12. ist schon üblicher. Aber selbst wenn ihr in die 12 dürft - ihr habt da eigentlich nichts von. Nehmt einfach das, was euch Spaß macht - egal in welcher Stufe.
Zu der Sicht der Deutschen: Viele haben deutsche Vorfahren (und sei es nur eine Urgroßmutter) und sind dementsprechend aufgeschlossen. Bei mir an der Schule gab es auch noch 3,4 Kanadier, die deutsch konnten. Was im Geschichtsunterricht besonders gut ankam: Ich habe vor meiner Abreise ausführlich meine Großeltern über ihre Kriegserlebnisse interviewt. Wie sie die Situation damals empfunden haben, welche Politische Richtung die Eltern hatten, ob sie dass mit der Judenvernichtung wußten (wird ja oft von Älteren bestritten, dass das bekannt war) etc. Das war auch für mich unglaublich spannend! Daraus habe ich dann in Kanada ein Referat gemacht, was hoch gelobt wurde.
Wenn ihr Verwandte in dem Alter habt, kann ich das nur empfehlen, das auch zu machen.

Hey Julia,
also ja Ich hab ne Zusage bekommen und es war wirklich easy… :grinning:
Bei Ef hab ich ja nächstes We das Gespräch aber Ich glaub dass Ich mit YFU fahren werde…iwie hat mich die Organisation so am meisten überzeugt … =)
Ich muss heute erst mal ganz viele Passbilder machen lassen für diese Bewerbungen…es ist sehr stressig wenn man mich fragt :wink:
Naja aber für „den großen Traum“ tu ich alles…

Mit der kleidung ist wirklich so eine Sache aber meine mom meinte Ich soll alles da akufen weil 1. kannst du ja wirklich nur das nötigste mitnehmen und allein für meine Schuhe brauch ich wohl schon einen halben Koffer :smiley: (ach quatsch…)
Naja Mädels ham ja Spaß am shoppen :grinning:

Ich freu mich einfaxch total auf den Austausch und bin froh wenn Ich den Vertrag unterschrieben hab …

Aber Ich hab nochmla ne Frage…weißt du bzw. jemand anderes etwas über das Kanadische Essen?
Also nicht das ich so ein Problem Kind bin was das anbelangt aber würd mich interessieren ob die auch so fast-food junkies sind…!?

Freu mich wie immer über Antworten :grinning:
Judi

küschen