Hey Leute
ich bin neu und hab mich für ein High school year bei ef und step in beworben, als ich beim Auswahlgespräch für EF war, waren da nur Studenten, die uns „ausgesucht“ haben. Jetzt liegt der Vertrag bei mir zu Hause und ich bin mir unschlüssig ob ich mit EF oder Step in nach Australien fahren soll.
Könnt ihr mir helfen?
liebe Grüße
michaela
hey,
also ich habe bis jetzt fast nur schlechte sachen über ef gehört.
eine freundin von mir war mit step in in amerika un die hat nur gute berichtet…hat zwar einma die familie gewechselt, aber das lag nicht an der orga…step in wär bei mir auch die zweite wahl gewesen, wenn ich nicht bei into genommen wäre.
lg steffi
hi, meine Söhne waren beide mit Step IN in USA. Beide mal sind sie gut betreut worden und hatten auch eine super Familie, NA ja mit den Familien , dass kann man vorher nicht so genau sagen und das ist auch immer typbedingt doch es hat beides sehr gut geklappt.Wir haben heute noch sehr guten Kontakt .
Das schönste für Schüler und Eltern ist es ,dass alle Schüler von Frankfurt aus gemeinsam nach USA fliegen(das macht die Einreise leichter) . Die Eltern geben ihre Kids in der Jugendherberge ab.Das ist immer der 8.August.Bis dahin haben zu 98% aller Schüler ihre Familie!!!
Als Mutter sage ich, dass das für beide Seiten seine VOrteile hat!!!. Die Schüler fliegen auf keinen Fall alleine und Eltern stehen nicht mit am FLughafen.
Das Auswahlgespräch bei Step in ist auch nicht schwer. Also nach unserer Erfahrung würde ich unser nächstes Kind jetzt wieder mit Step In schicken!!!-Aber sie fährt erst in 4 Jahren. Gruß gitta
Hey Leute
ich bin neu und hab mich für ein High school year bei ef und step in beworben, als ich beim Auswahlgespräch für EF war, waren da nur Studenten, die uns „ausgesucht“ haben. Jetzt liegt der Vertrag bei mir zu Hause und ich bin mir unschlüssig ob ich mit EF oder Step in nach Australien fahren soll.
Könnt ihr mir helfen?
liebe Grüße
michaela
hey leute!
also iwie hat des bei mir grad ned so geklappt 
sry!
ich hab mich grad angemeldet un iwas hab ich falsch gemacht…ka…
also ich wollte etwas zu step-in erzählen:
eine bekannte von mir ging letztes jahr mit der organisation nach südafrika.bei ihr lief es allerdings gar nicht gut! meine bekannte bekam ihre gastfamilie zwar schon einige zeit vorher,es stellte sich aber raus, dass diese familie nichts von meiner bekannten wusste!! und nach vielen,vielen telefonaten un emails war dann klar, dass es eine verwechslung war. danach wand sich meine bekannte an die organisation, aber die wusste selber leider nicht genau bescheid un gab ihr nicht wirklich auskunft! das führte dann dazu,dass meine bekannte an ihrem abflugtermin im flieger saß und rein gar nichts von ihrer familie wusste! nach ein paar tagen dann,erfuhr sie von ihrer richtigen familie,wer ihre gastfamilie ist.diese familie war verwandt mit der betreuerin in südafrika.wir wissen nicht ob das nur zufall oder eine „notlösung“ war! mit der familie klappte es aber schließlich sehr gut! das einzige problem war jetzt nur noch, dass dieses gebiet in dem meine bekannte wohnte wirklich sehr gefährlich war un sie sich schnell nicht mehr wohlfühlte!! sie wollte also die familie bzw. die gegend wechseln. doch auch in dieser situation bekam sie wenig hilfe von step-in! und schließlich musste sie ihren aufenthalt abbrechen!
ich denke, dass immer etwas schief gehen kann.bei meiner bekannten war aber alles schon sehr merkwürdig!
liebe grüße
anna
Hey Michaela!
Wie hast du dich entschieden? Hast du Step in oder EF gewählt??? Ich stelle mir auch die selbe Frage denn ich bin auch von beiden genommen worden!
Also schreib so schnell wie möglich zurück!!
Nina
liebe Nina,
ich habe mich ausführlich mit dem Thema beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass Step in einfach seriöser auf mich wirkt.
ich war auf beiden Vorstellungsgesprächen und bin auch von beiden genommen worden, da hab ich mich einfach mal hingesetzt und hab aufgeschrieben wie die Vorstellungsgespräche auf mich gewirkt haben: also bei EF war ich zuerst und da hieß es erst es wäre jemand vom fach vor ort und derjenige könnte ausführliche Infos geben. Fackt war, dass nur ein Student da war, ich war dort mit fünf anderen die alle wo anders hinwollten als nach australien. Nunja und die studenten waren in amerika und haben hauptsächlich von ihren erlebnissen berichtet und konnten nicht beantworten wie es genau in australien läuft und was genau passiert wie die familien ausgewählt werden und so weiter. dann sollte ich einen brief schreiben und das wars. bei step in war ich im persönlichen wohnzimmer von jemandem die auch in deutschland auslandsschüler betreute und die spezialistin für australien war. zuerst hat sie sich ein wenig mit meinem Dad unterhalten und hat dabei auf mein verhalten geschaut und dann hat sie meinen daddy rausgeschickt und nur mit mir geredet, alles beantwortet was ich wissen wollte und sie hat sich mich genauer angeschaut, sie hatte alle unterlagen schön hergerichtet bereit und alles was ich wissen wollte. sie hat mir sogar ein buch empfohlen und ich hab ehrliches feedback bekommen. das fand ich dann viel netter… und dann haben wir einen anruf bekommen und pipapo und dann lagen beide verträge auf dem tisch und ich hab bewusst step in in die hand genommen, ich hatte einfach das gefühl dass sie auch an mir und nicht nur an meinem (das meiner eltern) geld interressiert waren… sie haben mir aber erklärt, dass dort sowieso alle mit der gleichen orga in australien zusammenarbeiten… aber ich könnte in deutschland rückfragen… dann hab ich mich noch im net umgehört usw usw
okay genug geschrieben: würd mich freun wenn ich hörn würd für was du dich entscheidest, willst du eigentlich auch nach australien?
lg
michi
Hey Michi!
Ich wollte genau wie du nach Australien!
Meine Auswahlgespräche liefen ungefähr genauso ab wie deine. Bei Step in war alles viel persöhnlicher…
Aber dafür fand ich bei EF besser das einige da wahren die schon mal mit EF gefahren sind und alle unsere Fragen gut beantwortet haben.
Warst du schon in Australien oder fahrst du noch?
Wenn du schon da wahrst wie ist es dir mit Step in so ergangen?
Wenn du noch nicht weg warst wann fährst du?
Ich weiß ich habe viele Fragen aber ich hoffe du antwortest mit auf alle!!
Nina
Ich fahr im januar 2009 mit step in nach australien und hab total muffensauseng aber ich freu mich voch mal 2000mal mehr als ich angst hab…g ich war noch nie da und ich kenn da auch keinen, wie ist es bei dir? wenns was neues gibt sagst es mir wie du dich entschieden hast…bis dahin wünsch ich dir die richtige entscheidung…
lg michi
hey das freut mich dass du es geschafft hast
ich habe mich bie yfu beworben aber ich glaube ich habe da keine Chance auf australien"!
Deswegen überlege ich auch mich noch bei step-in zu bewerben!! und ich denke das amche ich auch… Freue mich dass ihr soviel positives erzählr… habe nur angst dass ich da keinen platz mehr kriege…aber ich hoffe das beste!
Hey Michi!
Ich habe mich fuer Step in entschieden.
Ich kenne ein Paar leute dort weil meine ein Paar mal dort waren aber ich habe sie noch nicht persoenlich gesehen aber ich war noch nie dort.
Ich habe auch totale muffensausen…
lg Nina
hey nur mut!!!
wenn dus wirklich versuchst und dich reinhängst dann schaffst du es auch!!!ich denke auf jeden fall dass die noch plätze haben also just trie!!!
viel glueck und ich hoffe du kannst uns bald neues erzählen!
michi
hallo,
ich gebe den Abratern Recht: EF auf keinen Fall wählen, wir haben bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht!! Es kann bei einer anderen Organisation nur besser sein!
Birgit krauss
Hallo Leute.
Zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre alt, komme aus Norddeutschland und war von 09/2008 bis 01/2009 in Australien und Neuseeland als Backpacker unterwegs. Im Vorfeld hatte ich mich natürlich ausgiebig informiert und habe mir Gedanken über meinem Aufenthalt gemacht, wie z.B. Arbeitsuche, Auslandskrankenversicherung, VISA, Tax- Nummer, was mache ich bei einem Notfall, Kosten und Organisation Ja oder Nein?!
Letztendlich kam ich zu dem Entschluss mich bei einer Messe von mehreren Organisationen meiner Wahl beraten zu lassen und schnell hatte ich eine Organisation gefunden die mir sofort zusagte. Mit allerhand Info-Material im Gepäck und positiven Eindrücken kam ich also nach Hause und berichtete meinen Eltern davon – schließlich ist das alles ja auch nicht gerade günstig!
Ich besuchte dann noch ein Seminar der Organisation in meiner Nähe und schließlich war ich komplett überzeugt. Warum soll ich mein erspartes Geld für ein Auto ausgeben? …Ich möchte lieber was von der Welt sehen und für ein Jahr nach Australien und Neuseeland!
Kurze Zeit später war ich also angemeldet und habe mehrere !! Tausend Euro!! überwiesen, weil ich das gesamte Package gebucht habe. Mit Flug nach Sydney, Stopover in Singapur, Work & Travel Visa Australien, Flug nach Neuseeland, Work & Travel VISA Neuseeland, Flug zurück nach Australien und schließlich noch ein Flug mit einem Monat Aufenthalt in Bangkok zurück nach Deutschland, welcher über London oder gegangen wäre!
Schöner Scheiss!!
Denn auch wenn eine Organisation viel Kostet, so gibt sie einem und vor allem der Familie doch viel Sicherheit und ist bestimmt ihr Geld wert- vergesst es!
Nun mal Butter bei die Fische! Ich bin mit Stepin geflogen und hab zum Glück eine Auslandskrankenversicherung über den ADAC abgeschlossen (Preis/Leistung: Unschlagbar), denn in Neuseeland wurde unglücklicherweise bei mir ein Diabetes Mellitus Typ 1 festgestellt und schwupps war ich in einem fremden Land ganz alleine in einem Krankenhaus. Und was macht man da, wenn die Sachen alle noch ungepackt im Hostel liegen, die Eltern nicht Bescheid wissen, Bankkonten bestehen und so weiter…
Aber ich hab ja eine Organisation, die sollte mir ja vielleicht
helfen!Ich meine, wenn nicht jetzt, wann dann? Tja, sollte man meinen aber nix da! Stepin hielt es nicht einmal für nötig sich bei mir zu melden und ich lag !! 10 Tage!! im Krankenhaus, bis mir der ADAC einen deutschen Arzt schickte, mit dem ich dann meine Rückreise antreten konnte.
Zurück in Deutschland meldete ich mich dann bei der Organisation meines Vertrauens und erkundigte mich mal was denn nun mit meinen Flügen (Neuseeland-Australien-Thailand-England-Deutschland) passiert, die alle noch offen waren, da mich der ADAC auf eigene Kosten per Business Class zurückgeholt hatte und musste feststellen, dass man mit mir nicht reden wollte und alle Flüge bei Nichtantritt schlicht und einfach verfallen. Klasse.
Ich hab dann noch mehrmals versucht mit Stepin in Kontakt zu treten aber für Stepin war die Sache erledigt und ich war acht Monate eher zurück in Deutschland, als eigentlich geplant war.
Nun habe ich mir noch mal die Frage gestellt, wofür man eigentlich eine Organisation bucht?? Ich tat das, weil ich mir Hilfe bei meinem VISA und bei der Job-Suche versprach UND weil ich bei einem Notfall dann einen Ansprechpartner habe, der mir auch in Neuseeland helfen kann!
Nach fast drei Jahren habe ich noch mal Stepin kontaktiert und zwar per Facebook, damit auch andere Personen etwas davon mitbekommen und sofort bekam ich eine Antwort, man möchte den Sachverhalt klären und mit mir persönlich über alles sprechen. Joar, was soll ich sagen?!
Ein kleiner Auszug vom 28.09.2011:
„(…) IEP ( International Exchange Programs) würde diesbezüglich gerne genauer Stellung beziehen. Da Ihrer Reise jedoch bereits mehrere Jahre zurück liegt und sich vor Ort einige personelle Veränderungen und Zuständigkeiten ergeben haben, wird dies jedoch leider nicht möglich sein. Gerne würde ich Ihnen in diesem Zusammenhang eine umfangreichere Antwort zukommen lassen und könnte durchaus nachvollziehen, wenn meine Rückmeldung nicht Ihren Erwartungen entspricht. Eine umfangreichere Antwort ist bedingt durch den bereits oben erwähnten Zeitfaktor jedoch leider nicht möglich (…)“
Fazit: Stepin hat, als es darauf ankam, auf ganzer Linie versagt! Wenn ihr Work & Travel in Neuseeland oder Australien machen wollt, dann tut es auf eigene Faust. VISA, Tax-Nummer, Bankkonto, Arbeit, Unterkunft usw. bekommt ihr alles ohne Probleme selber hin! Ich habe einige Freunde, die nach mir auch ohne eine Organisation dorthin geflogen sind und auch ich habe zig Backpacker getroffen, die alle ohne eine Organisation geflogen sind und es nicht bereut haben.
Mein Schlusswort…
Ich kann nur davon abraten mit Stepin zu fliegen! Schlechte Organisation und keine Unterstützung bei einem Notfall im Ausland und gerade deshalb bin ich mit einer Orga geflogen. Super Sache -.- Danke Stepin!
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Leider habe ich mit Stepin sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die Vorbereitung in Deutschland lief zwar sehr nett. Gewundert habe ich mich dann schon, als ich zusätzlich zum Vertrag dann anschliessend noch ein Blatt unterschreiben musste, dass mir sehr einseitig vorkam (u.a. „kein Anspruch auf Wechsel der Gastfamilie“, „jede Gastfamilie muss akzeptiert werden“).
Tatsächlich kam ich dann in eine Gastfamilie, die täglich bis zu 2,5 Stunden Wegezeit wg. Schulentfernung bedeutete. Dann wurde mir doch eine Verbesserung zugesagt, allerdings waren die Angaben völlig unzutreffend, wie ich nach dem Wechsel feststellen musste.
Da Situation insgesamt in der neuen Familie schlechter war als vorher, habe ich auf eine schnelle Lösung gedrängt, dies wurde von Stepin verweigert.
Ich bin deshalb sehr unzufrieden mit Stepin. Wenn man bedenkt, dass die Vermittlung mit mehreren Tausend Euro bezahlt wird, ist die dafür erbrachte Leistung die reinste Abzocke.
Ich kann nur vor Stepin warnen!
Einer Bekannten ist Folgendes passiert: Sie wurde bei der Anreise vom Stepin-Ansprechpartner im Ausland am Flughafen vergessen!
D.h. er sollte sie vom Flughafen abholen ist nicht aufgetaucht und war telefonisch nicht erreichbar!
Erst nach mehr als 6 Stunden ist er schliesslich aufgetaucht. Sie war natürlich ziemlich fertig. Aber das scheint nicht das erste Mal gewesen zu sein, dass Stepin-Betreuer einfach nicht erreichbar sind, oder ihre „Schäfchen“ vergessen…
Ich glaube tatsächlich, dass STEPIN eher auf Profitmaximierung setzt. D.h. die Betreuer im Ausland müssen möglichst viele Schüler gleichzeitig betreuen, da ist die Ansprechbarkeit natürlich nicht wirklich gut! (Und auch nicht die Auswahl der Gastfamilien, - da scheint es sehr häufig nur „Notlösungen“ zu geben)!
Und wer nach so einem Anreise-Schock Probleme hat, dem Betreuer zu vertrauen, der „funktioniert“ hat nach Stepin-Maßstäben nicht richtig. Und wer nicht „funktioniert“ wird irgendwann nach Hause geschickt!
Hallo ihr,
ich war sehr überrascht als ich die Beiträge von euch über Stepin gelesen habe. Ich bin vor einem Jahr von meinem Au Pair Aufenthalt zurückgekehrt. Ich habe die Betreuung im Vorfeld und auch während meines Aufenthalts besonders angenehm empfunden. Da ich mich erst spät für ein Auslandsjahr entschieden habe, hatte ich Bedenken, dass ein Auslandsjahr gar nicht mehr möglich sei und ich direkt zu studieren anfangen muss. Doch nach einem spontanen Anruf bei Stepin und der Frage, ob ich noch in das Programm aufgenommen werden könnte, habe ich ein „Jetzt aber schnell. Beeile dich mit deinen Unterlagen und dann schaffen wir das noch.“ zu hören bekommen. Juchuuu!!! Auf meine vielen (manchmal bestimmt nervigen) Anrufe und Fragen wurde mir immer nett geantwortet und letztendlich hatte ich meine Gastfamilie. Dann ging alles ziemlich schnell und ich war ausgereist… Auch nach meinem erfolgreichen abgeschlossenen Jahr habe ich sehr bald nach meiner Anreise eine „Herzlich-Willkommen-E-Mail“ mit einem Feedback-Fragebogen zugeschickt bekommen. Ich hatte während meines Jahres keine persönlichen Probleme, sodass ich auch nicht direkt auf die Hilfe von Stepin angewiesen war. Meine jüngere Schwester möchte nächstes Jahr nach ihrem Abitur auch ins Ausland gehen. Natürlich hat sie die Meinung ihrer großen Schwestern eingeholt und gefragt, ob sie sich dafür auch noch nach einer anderen Organisation umgucken soll, um verschiedene Angebote einzuholen. Ich (und auch meine große Schwester, die zwei Jahre vor mir auch als Au Pair mit Stepin unterwegs war) haben ihr mit gutem Gewissen empfohlen sich bei Stepin zu bewerben. Als Au Pair kommt man ja auch mit einer Menge anderen Menschen in Kontakt, die über eine andere Organisation gebucht haben. In Gesprächen habe ich immer gemerkt, dass ich nur Gutes über Stepin und das Angebot erzählen konnte. Es tut mir Leid, dass ihr so schlechte Erfahrungen gemacht habt. Das Au Pair Programm ist auf jeden Fall spitze und eigentlich ist es eher untypisch, dass alle anderen Programme dann nicht gut laufen. Vielleicht versucht ihr es ja nochmal und macht eine andere Erfahrung. Von mir aber ein großes Lob an Stepin und DANKE für die tolle Organisation.
„Ich hatte während meines Jahres keine persönlichen Probleme, sodass ich auch nicht direkt auf die Hilfe von Stepin angewiesen war.“
Wenn du keinerlei Probleme gehabt hast, warst du ja eben auch in keiner Weise auf Stepin angewiesen. Wer weiß, welche Erfahrungen du gemacht hättest, wenn du wirklich auf deine Organisation angewiesen wärst.
Dass eine Organisation auf Anrufe im Vorfeld nett reagiert, ist nichts Besonderes, sondern absolut selbstverständlich. Hier im Forum findest du zahlreiche Austauschschüler, deren Organisationen im Vorfeld auch total nett waren und die im Gastland bei Problemen aber wenig hilfreich waren. Du hattest ja eben keine Probleme, darum hast du Stepin im Gastland ja praktisch gar nicht gebraucht.
Aber natürlich macht jeder Austauschschüler und jeder Aupair andere Erfahrungen. Es gibt ganzs sicher auch Aupairs, die schlechte Erfahrungen mit Stepin gemacht haben, ebenso gibt es natürlich auch Austauschschüler und Aupairs, die gute Erfahrungen gemacht haben.
By the way - der Thread hier ist übrigens fünf Jahre alt, darum wird wohl niemand der Leute, die hier geschrieben haben, deinen Beitrag mehr lesen.