Hey Verbesserungsvorschläge wären super:)

Hey, also ich muss eine Seblstdarstellung schreiben und wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir sagt, was ihr von meinem bisherigen Bericht so haltet. Auch auf Rechtschreib- bzw. Zeichenfehler werde ich gerne aufmerksam gemacht, da ich ssie dann verbessern kann. Oder vieleicht sind ein Paar Formulierungen nicht gelungen?
Ich bin auf jeden Fall dankbar für jeden Hinweis:)

Meine Selbstbeschreibung
Mein Name ist Kira Louisa Renczewitz, ich bin am …. in … geboren. Dort wohne ich bis heute im südlich gelegenen Stadtteil …, mit meinen Eltern und meinen beiden Geschwistern Kimberley und Nicholas in einem großen Haus, in dem jeder sein eigenes Zimmer hat. Neben meinen Eltern und meinen beiden Geschwistern habe ich generell eine sehr große Familie. Einmal im Jahr treffe ich alle und wir feiern zusammen Weihnachten. Ich habe insgesamt ein gutes Verhältnis zu ihnen, auch wenn ich nicht zu jedem eine gleichermaßen enge Beziehung habe.
Neben meiner Familie stellen meine Freunde einen wesentlichen Teil meines Lebens dar. Ich verbringe viel Zeit mit ihnen und sie sind mir sehr wichtig. Oft treffen wir uns, gehen Eis essen oder ins Kino und manchmal sitzen wir einfach nur da und reden über die verschiedensten Sachen. Egal, was wir machen, es ist immer aufregend und macht eine Menge Spaß. Außerdem sind sie für mich da und ich kann mit ihnen über alles reden. Ich vertraue ihnen und andersherum ist es genau so.
Viele meiner Freunde gehen mit mir auf eine Schule, sogar in dieselbe Klasse. Im Moment ist das die 10b vom …-Gymnasium in … . Bevor ich 2004 auf diese Schule kam, war ich auf einer örtlichen Grundschule. In der Schule komm ich gut zurecht; zwar ist es manchmal so, dass ich mehr lernen könnte, aber meine Leistungen sind trotzdem immer im oberen Bereich. Am liebsten mag ich Fächer, in denen ich mich frei ausleben kann und meine eigenen Ideen gefragt sind, so zum Beispiel Kunst und Musik. Aber auch für naturwissenschaftliche Fächer begeistere ich mich sehr. Vor allem Biologie finde ich sehr spannend, weil man viel darüber lernt, wo der Ursprung von faszinierenden Naturereignissen liegt. Man beginnt so zu verstehen, was und vor allem wie etwas in unserer Umwelt passiert. Außerdem ist Biologie in den meisten Fällen sehr praxisbezogen und hierdurch ist garantiert, dass es selten eintönig oder langweilig wird.
Schon in der Grundschule hat mich die englische Sprache begeistert und ich habe ab der dritten Klasse an einer freiwilligen Englisch-AG teilgenommen, da es ansonsten an unserer Schule keinen Englischunterricht gab. Diese AG besuchte ich in der 3. und 4. Klasse einmal die Woche. Dann, als ich auf die weiterführende Schule kam, wurde Englisch endlich ein fester Bestandteil meines Stundenplans. Von dort an hatte ich Englisch bis heute als 1. Fremdsprache. Seit der 7. Klasse habe ich Latein als 2. Fremdsprache. Ich mag Englisch mehr, weil ich auch im Alltag mehr mit der Sprache zu tun habe und mich deshalb besser mit ihr identifizieren kann.
Bisher war ich nur in der näheren Umgebung im Ausland, das bedeutet innerhalb Europas. Z.B. machen meine Familie und ich oft Urlaub in den Niederlanden oder wir waren auch mal in Belgien und Frankreich. Außerdem bin ich seit 2004 regelmäßig in den Sommerferien zwei Wochen ohne meine Eltern, mit einer Jugendgruppe unterwegs - einmal in die Niederlande, dann nach Dänemark und letztes Jahr sind meine Schwester und ich nach Griechenland geflogen.
Mir fiel es nicht besonders schwer, dort Anschluss zu finden, da ich insgesamt sehr kontaktfreudig bin und auf andere Menschen zugehe. Ich lerne gerne neue Menschen kennen und finde schnell Begeisterung an Leuten, oder Dingen, die anders sind. Ich bin sehr zielstrebig und verfolge ein Ziel, bis ich es erreicht habe. Auch wenn ich dabei Rückschläge einstecken muss, bemühe ich mich, das Beste aus jeder noch so schweren Situation zu machen. Außerdem unterstütze ich Leute mit Problemen sehr gerne und oft, sei es bei den Hausaufgaben oder beim Lernen vor Arbeiten; ich bin immer gerne bereit, anderen bei Dingen weiter zu helfen, die ich gut kann.
All dies hat mich dazu bewogen, im Mai dieses Jahres eine Ausbildung zur Mediatorin (Vermittler/Streitschlichter) zu beginnen, die ich im August erfolgreich abgeschlossen habe. Seitdem bin ich als „Streitschlichter“ bei uns an der Schule tätig.
Da mir auch soziales Engagement sehr wichtig ist, habe ich in der Schule das Amt der Schulsanitäterin übernommen. Das hängt damit zusammen, dass ich in meiner Freizeit wöchentlich zu den Johannitern gehe und nun seit fast 3 Jahren dort Mitglied bin. Jeden Mittwoch treffen wir uns zwei Stunden und lernen eine Menge über Erste Hilfe, aber vor allem haben wir gemeinsam eine Menge Spaß und machen deshalb auch außerhalb der Gruppenstunden viel gemeinsam. Im Rahmen der Johanniter engagiere ich mich, indem ich ehrenamtlich an verschiedenen Sanitätsdiensten, zum Beispiel beim Marathon oder bei Ruderveranstaltungen, als Sanitäterin Leute betreue und versorge.
Durch die regelmäßige Teilnahme an den Gruppenstunden der Johanniter Jugend wurde mir ein kleiner Teil der Medizin näher gebracht und ich wurde in meinem Berufswunsch nur bestätigt - Für mich steht fest, dass ich später Medizin studieren und dann als Ärztin andern Menschen helfen möchte, vorzugsweise im Ausland.
Warum ich ein Jahr im Ausland zur Schule gehen möchte? Gute Frage und mir fallen auf Anhieb 100 Gründe ein! Ein Auslandsjahr bedeutet nicht nur ein Jahr Schule in einem anderen Land. Man lernt eine andere Kultur kennen und wird ein Teil von ihr, setzt sich mit den Leuten auseinander, gewinnt neue Erkenntnisse, kommt zu anderen Meinungen und sieht die Welt insgesamt mit anderen Augen. Man sieht vor allem die Situation im Gastland danach vielleicht ganz anders und kann so ein bisschen der deutschen Kultur in ferne Länder bringen und auch das Bild verändern, das man sich dort über Deutschland gemacht hat. Man erweitert seinen Horizont in diesem einen Jahr enorm und macht Erfahrungen, die in Deutschland undenkbar wären. Man knüpft Freundschaften fürs Leben und vor allem findet man eine 2. Heimat! Ich habe mich schon früher für fremde Kulturen interessiert und viel über andere Länder, vor allem außerhalb Europas, gelesen, um mehr über dessen Menschen und Bräuche zu erfahren. Mir ist es wichtig auch zu wissen wie die Lage in anderen Ländern ist, sowohl politisch, wirtschaftlich als auch kulturell.

Es ist mein größter Traum im Ausland eine High School zu besuchen, und genau deshalb beschäftige ich mich schon seit ca.2 Jahren mit dem Thema Auslandsschuljahr. Je mehr ich darüber gelesen habe, desto klarer wurde es für mich: Das ist mein Ding! Mit der Zeit haben sich auch meine Eltern von dem Vorhaben überzeugen lassen, weil sie gemerkt haben wie ernst mir dieser Austausch ist. Jetzt unterstützen sie mich in meinem Vorhaben und hoffen mit mir, dass mein Traum nicht länger nur ein Traum bleiben muss.

… , 03.01.2010

Kira Louisa Renczewitz

Hat niemand von euch einen Rat für mich ich muss den die Selbstdarstellung inkl. der Berwerbungs… bis Montag wegschicken.
bin dankbar für jeden Rat:)
Liebe Grüße Kira

Also im Großen und Ganzen ist deine Selbstbeschreibung gelungen.
Wenn du von deinen Urlauben erzählst würde ich den Satz nicht mit „z.B.“ anfagen. Schreib „zum Beispiel“ aus.
Dann, den Satz „Gute Frage und mir fallen auf Anhieb 100 Gründe ein!“ würde ich weglassen. Schreib einfach nur was dich dazu bewegt hat so etwas zu machen. Vielleicht warst du ja schon mal in einer Gastfamilie ( Austausch mit der Schule/Sprachreise etc), dann würde ich das auf jedenfall noch mit rein bringen.
Ich persönlich würde noch etwas über deinen Familienalltag schreiben. Habt ihr ein geregeltes Leben? Wie sieht ein Tagesablauf aus?
Wenn du willst, kann ich dir gerne meine Selbstbeschreibung schicken. Vielleicht bekommst du dann ja auch noch Ideen.
Liebe Grüße

hey danke für deine Vorschläge werde gleich mal sehen wie ich das verändere.
wäre nett wenn du ´deine selbstdarstellung posten könntest dann könnte ich mal ein anderes lesen um zu sehen was ich so grob noch verändern kann also am ihnalt:)
liebe Grüße Kira

Mein Name ist Tamara Scheffner. Ich wurde am 31.3.1993 in Heidelberg geboren. Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meiner jüngeren Schwester Patricia in Walldorf, einer kleinen Stadt in der Nähe von Heidelberg.
Meine Mutter arbeitet in der Kantine der SAP ( einer großen Firma) und mein Vater ist Techniker.
Meine Eltern möchten mir das Schuljahr im Ausland gerne ermöglichen, aber die Finanzierung wirft Schwierigkeiten auf. Aus diesem Grund wäre ein Stipendium sehr wichtig für mich.
Mit meiner Schwester verstehe ich mich, abgesehen von den üblichen Kappeleien unter Geschwistern, sehr gut und ich möchte sie mit nichts und niemandem tauschen. Auch zu meinen Eltern habe ich ein sehr gutes Verhältnis.
Meine Großeltern sehe ich regelmäßig, da sie nicht weit entfernt wohnen. Väterlicherseits habe ich nur noch meinen Opa. Meine Oma ist gestorben als ich 7 war. Als dann ein Jahr später meine Tante starb, ist mir das erste Mal so richtig bewusst geworden, wie vergänglich das Leben doch ist. Den Rest der Verwandtschaft sehe ich ca. einmal bis zweimal im Jahr, weil ein sehr großer Teil in Schweinfurt und Augsburg wohnt.
Doch zu unserer Familie gehören nicht nur meine Eltern, meine Schwester, der Rest der Verwandtschaft und ich, sondern auch das Zwergkaninchen meiner kleinen Schwester, zwei Meerschweinchen und mein Hamster.
Unser Familienalltag ist sehr geregelt, zumindest während der Schulzeit. Meine Mutter weckt meine Schwester und mich früh, damit ich pünktlich zum Bus komme und meine Schwester rechtzeitig losläuft. Wenn ich von der Schule komme, hat die Mama das Mittagessen schon gekocht. Gemeinsames Mittagessen ist bei uns sehr wichtig. Alle essen zusammen und keiner alleine. Nach dem Mittagessen machen Patricia und ich unsere Hausaufgaben und lernen für anstehende Klassenarbeiten. Am frühen Abend gehen wir dann unseren Hobbies nach. Patricia geht in ihr Handball-Training und ich zum Flötenunterricht. In den Ferien geht alles ein bisschen anders, weil jeder daheim ist.
Ich verbringe sehr viel Freizeit mit meinem Freund, Michael. Natürlich habe ich mir Gedanken gemacht, ob eine Beziehung 10 Monate Trennung überstehen kann. Aber ich glaube, wenn man es wirklich will, kann man es schaffen.

Zurück zu meinem Lebenslauf: Nachdem ich 3 Jahre lang einen Kindergarten besucht habe, kam ich in die Schule. Dort gefiel es mir sehr gut, zum einen, weil ich meine beste Freundin Lena kennen gelernt habe, zum anderen, da ich schon damals Spaß am lernen hatte.
Nach der Grundschule wechselte ich, mit meiner Freundin Lena, auf die Realschule, in die wir uns schnell integrierten.
In der siebten Klasse wählte ich als Wahlpflichtfach Französisch, weil ich schon immer Spaß am Lernen von Sprachen hatte und für mich damals schon fest stand, dass ich auf jeden Fall Abitur machen möchte.
2009 absolvierte ich dann die Realschulabschlussprüfung, mit einem Schnitt von 2,5, und wechselte damit dann auf ein Biotechnologisches Gymnasium (kurz BTG). Auf dem BTG wählte ich meine 3. Fremdsprache: Spanisch.
Zurzeit besuche ich die elfte Klasse, die mir sehr viel Spaß macht. Es gefällt mir, etwas Neues zu lernen, meine Freunde zu treffen und es freut mich, wenn ich schwierige Aufgaben selbstständig lösen kann. Zu meinen Lieblingsfächern gehören Englisch, Geschichte und Spanisch. Nach meinem Auslandsjahr habe vor ich die 12. und 13. Klasse zu absolvieren.
Ich werde oft gefragt, was ich nach dem Abitur studieren möchte. Genau festgelegt habe ich mich noch nicht. Im Moment finde ich Tourismus sehr interessant. Bei einem Tourismus-Studium ist ein Auslandsjahr sehr hilfreich.
Meine Freunde sind mir sehr wichtig. Ich sehe sie nicht nur in der Schule, sondern unternehme auch sehr viel nachmittags und an Wochenenden mit ihnen. Seit dem wir alle unseren Realschulabschluss gemacht haben und unsere eigenen Wege gehen, ist es natürlich schwieriger sich zu sehen. Deswegen werden die Ferien sehr gerne dazu ausgenutzt, etwas miteinander zu unternehmen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Freundschaften in meinem Auslandsjahr nicht auseinander gehen werden und das zu wissen, gibt mir sehr viel Halt und den Mut diesen Schritt zu wagen. Die Freundschaft zwischen mir und Lena ist in den letzen sechs Jahren so tief geworden, dass uns ein Jahr Trennung nichts ausmachen wird.
Ich habe aber nicht nur Freunde in der Schule, sondern durch meine Hobbies habe ich auch einen kleinen Freundeskreis aufbauen können.
Ich fange mal beim Wichtigsten an: musizieren.
Ich habe Musik schon immer geliebt und sie war schon immer in irgendeiner Form um mich herum. Meine Mutter spielte früher selber Geige und Blockflöte, meine Tante und meine Cousinen spielen die verschiedensten Instrumente.
In der Grundschule versuchte ich mich an Orff-Instrumenten und an der Blockflöte. Als ich 11 war entdeckte ich die Querflöte für mich. Ich fing im Herbst 2004 an Querflötenstunden zu nehmen und machte große Fortschritte. Im Februar 2005 fing ich an im (damals Kückenorchester) Orchester zu spielen. Inzwischen spiele ich im Hauptorchester (dem Erwachsenenorchester) der Stadtkapelle Walldorf. Die Stadtkapelle Walldorf ist wie eine zweite Familie für mich. Ich habe zu allen Musikern und Dirigenten ein gutes Verhältnis.

Seit Herbst 2007 spiele ich auch noch Gitarre und Klavier. Gitarre spielen versuche ich mir selber beizubringen, genau so wie Klavier spielen. Mit diesen beiden Instrumenten arbeitete ich sehr intensiv im Musikunterricht. In meinem Austauschjahr hoffe ich, dass ich meine Querlöte mitnehmen kann, um meine Gastfamilie damit zu erfreuen.

Im Frühjahr 2008 entdeckte ich, neben musizieren, meine zweite Leidenschaft: das Tanzen.
Ich tanze Standart und Latein, aber ich finde die lateinamerikanischen Tänze schöner. Lateinamerikanische Tänze sind Ausdruck purer Lebensfreude von Emotionen und Gefühlen, die wir Europäer zum Teil gar nicht nachvollziehen können.

Neben tanzen und musizieren bin ich auch noch ehrenamtlich im DLRG tätig. Hier habe ich eine eigene Kindergruppe, denen ich das Rettungsschwimmen beibringe. Ich habe das bronzene Rettungsschwimmabzeichen und möchte so bald wie möglich das silberne erwerben.

Weshalb ich gerne ein Schuljahr im Ausland verbringen würde? Soweit weg von meinen Freunden, meiner Familie und meinen Hobbies? Ich denke, es liegt daran, dass es mir gefällt, etwas zu erleben, neue Kulturen und Menschen kennen zu lernen, und dass mich neue Umgebungen faszinieren. Schon als kleines Kind bin ich mit meiner Familie, mit unserem Wohnwagen, in den Urlaub gefahren, ohne ganz genau zu wissen, wo wir unsere Ferien verbringen werden.
2007 war ich, mit einem von der Schule organisiertem Austausch, 10 Tage in England. Auch wenn ich mit meiner Gastfamilie eher weniger Glück hatte, entschloss ich mich 2008 noch einmal den Aufenthalt in einer Gastfamilie zu wagen. Dieses Mal ging ich nach Südfrankreich und lernte zwei Wochen lang die französische Kultur kennen. Danach stand für mich fest: Ich will noch mal weg, in eine völlig fremde Umgebung, in ein Land, mit dessen Kultur ich nicht vertraut bin. Ich möchte eine neue Kultur verstehen und selbstständiger werden. Als die Frau meines Großcousins mir erzählte, dass sie mit AFS ein Jahr in England war und es ’’das beste was einem passieren kann“ nannte, war für mich klar : Ich möchte ein Auslandsjahr machen. Und zwar mit AFS. Blieb nur noch die Frage, wohin.
Ich habe mich für Lateinamerika entschieden, was vor allem daran liegt, dass ich die lateinamerikanische Kultur sehr beeindruckend finde. Ich bewundere diese Lebensfreude, die Latinos aussprühen. Einer meiner Freunde ist Brasilianer. Er hat mir, über Brasilien und allgemein Lateinamerika, viel erzählt, was mich ermutigt hat, mich für Lateinamerika zu bewerben. Außerdem hat meine Tante Susanne Spanisch studiert und teilt mit mir die Freude an der Lateinamerikanischen Kultur und der spanischen Sprache.
Ich denke in einer Welt, die immer mehr und mehr zusammen wächst, ist es wichtig Verständnis für andere Kulturen zu haben und Toleranz zu zeigen.
Ich möchte Land und Leute wirklich kennen lernen, nicht nur zwei Wochen Urlaub machen und mit einem Haufen schöner, aber nutzloser Erinnerungen an etwas Vergangenes zurückkommen. Ich möchte lernen in einer fremden Kultur zurechtzukommen, ich möchte ein Teil dieser fremden Welt werden, möchte sie verstehen und so viele Eindrücke für mein späteres Leben mitnehmen wie nur irgend möglich.
In einem Jahr passiert sehr viel. Ein Jahr in Lateinamerika würde mir neben neuen Sprachkenntnissen und zahlreichen tollen Erlebnissen auch noch Freunde bringen. Gute Freundschaften, die vielleicht ein Leben lang halten. Es würde mir eine zweite Heimat in der Welt bringen. Verständnis für andere Kulturen. Es wäre für mich der erste große Schritt zur Völkerverständigung und Selbstständigkeit
Ich bin jung, aber ich möchte jetzt anfangen, zu sehen und zu lernen.

Ich hoffe und würde mich sehr freuen in naher Zukunft von Euch zu hören und zu einem der Auswahlwochenenden eingeladen zu werden.