Die beste Zeit meines Lebens??Eher nicht..

Hallo.

Ich bin zur Zeit in Neusseland.
Mittlerweile bin ich seit 3 Wochen hier und werde noch knapp 5 Monate hier bleiben (müssen)…
Neuseeland und auch die Stadt in der ich hier lebe, finde ich eigentlich sehr schoen.Im Moment ist Sommer, die Sonne scheint und auch mit meiner Gastfamilie verstehe ich mich ganz gut.
Das Problem ist nur, das ich mich sehr viel langweile…ich komm gegen halb 4 aus der Schule und mache dann…nichts.Ich hänge am Laptop, gucke fern und gehe (wenns hoch kommt) in die Stadt um irgendwas zu besorgen…
Am Wochenende mache ich max. ein bis zwei Aktivitäten, zB Sport, Strand oder Kino usw…die meiste Zeit verbringe ich aber mit rumhängen und nix tun.
Freunde habe ich hier eher noch nicht gefunden (klar ich bin erst 3 Wochen hier und hatte erst eine Woche Schule bla bla…). Die andern deutschen Austauschschüler/innen finde ich fast alle sehr seltsam.Ich hab das Gefühl außer der Sprache verbindet mich mit ihnen…nichts.Vllt weil ich älter bin oder ka.
Ich hatte in Deutschland eigentlich ein perfektes Leben: Ich hatte Freunde, bin viel feiern gegangen, hab mich mit meiner Familie gut verstanden, ich hatte kaum Grenzen und durfte ziemlich viel, war auch eig ganz gut in der Schule…
Ich hab das Gefühl ich hab sehr viel aufgegebn…und habe dafür leider nichts bekommen.Ich hab jetzt Angst davor, das ich die nächsten Monate hier nur absitze…wenn ich mein Leben hier mit dem in D vergleiche (ja, das soltle man vllt nicht machen,aber blaa) dann koennte ich eigentlich immer heulen.
Ich weiß das es vielen so geht.Wenn ich mit leuten schreibe, die auch im Ausland sind (eig egal wo…) sagen viele,es ist zwar gut, aber mit Sicherheit nicht „die beste Zeit ihres Lebens“…Ich finde es traurig das ich irgendwie auf die Mythos reingefallen bin und ich ärgere mich tot, das ich nicht nur 3 Monate hier bleiben kann.
Ich glaube wer in Deutschland ein relativ perfektes Leben hat, (Freunde, viel zu tun usw.)der hat es (besonders am Anfang) im Ausland sehr schwer.
Die, die gerade super glücklich im Ausland sind, die hatten zu Hause auch einfach nicht so viel…
Das klingt vllt hart, aber ich habe das Gefühl, das es genauso ist…
Wie seht ihr das so?? Bzw. habt ihr auch das Gefühl das ihr euren Austausch mehr absitzt als genießt??

Lg

Hi !

Ich bin auch gerade in Neuseeland (Wellington) und langweile mich nur sehr selten. Hier gibt es soooo viele Veranstaltungen, viel mehr als bei mir zu Hause (Frankfurt am Main), das ist echt cool, und so viele Museen, Parks etc.

Ich liebe Wellington wirklich total und bin jetzt schon traurig, dass ich bald wieder weg muss :worried: Das Einzige, was mir fehlt, sind „echte“ Freunde. Ich kenne hier ziemlich viele Leute, aber alles ist so oberflaechlich. Ich kann mit ihnen eben nicht ueber alles reden, wie mit meinen Leuten zu Hause. Nichtsdestotrotz habe ich hier einfach grossartige Menschen kennengelernt, und das ist wirklich awesome.

Aber in der ersten Zeit ging es mir ganz aehnlich wie dir - die ersten Wochen waren wirklich hart, Kulturschock pur. Ich kannte niemanden, niemand kannte mich, alles war total neu … Damals hatte ich auch noch gedacht, die Zeit wuerde „niemals“ zu Ende gehen und hatte mir auch gewuenscht, verkuerzen zu koennen. Aber dieses Gefuehl geht vorbei, ehrlich. Jetzt finde ich, die Zeit ist wahnsinnig schnell vorbeigegangen :worried:

Gib dir selbst einfach noch ein bisschen Zeit, dich an alles zu gewoehnen. Das wird schon :wink:

Ach, und von wegen „Beste Zeit meines Lebens“ - ich wuerde auch nicht sagen, dass ich zurzeit die beste Zeit meines Lebens habe. Ich denke, man sieht die Dinge im Nachhinein vielleicht auch anders, als wenn man noch im Ausland ist. Die Leute, die nach ihrer Rueckkehr sagen, sie hatten die beste Zeit ihres Lebens, hatten mit Sicherheit auch Probleme und Heimweh, nur "verdraengt’ man das vermutlich im Nachhinein einfach und erinnert sich nur an die schoenen Sachen :wink:

Gib nicht auf, ich bin sicher, du wirst eine schoene Zeit haben !

Cheers

Marie-Claire

Hey there (:

Ich glaube, viele ATS gehen mit der Erwartung ins Ausland, das beste Jahr ihres Lebens zu haben. Wahrscheinlich einfach nur, weil das die Werbung von so einigen Orgas ist.
Vielleicht hilft es, einfach ganz ohne solche Erwartungen loszureisen!

Nachdem ich jetzt fuer fast 6 Monate hier bin (und glaube mir, die Zeit rast immer schneller!!!) kann ich folgendes sagen:
Ich habe hier nicht das allerbeste Jahr meines Lebens. Ich habe EINES der besten Jahre meines Lebens!!!

Ich finde diesen Slogan „das beste Jahr deines Lebens“ aber sowieso seltsam, ich meine, ich kann das allerbeste Jahr meines Lebens nicht ohne meine wunderbare Familie und Freunde in Deutschland haben.

ABER: Ich habe hier definitiv EINES der besten Jahre meines Lebens. Mir geht es hier super gut, ich habe eine wunderbare Familie in den USA gefunden und viele unglaublich tolle Leute kennengelernt, und so viele Erfahrungen gemacht! Ich wuerde dieses Jahr fuer nichts in der Welt hergeben wollen, es ist ein sehr wichtiger Teil meines Lebens geworden. Und dieses Jahr wird mein Leben fuer immer beeinflussen!

Das hier ist einfach komplett anders als in Deutschland und demnach kann und soll man ja auch nicht vergleichen, und deswegen kann man ja auch schlecht sagen: Hier ist es BESSER und deswegen habe ich das BESTE Jahr meines Lebens.
Aber man kann sagen: Es ist wunderbar hier, und deswegen habe ich hier eine der besten Zeiten!

Und mach dir keine Sorgen: Nach 3 Wochen habe ich mich auch manchmal ziemlich seltsam gefuehlt, aber das geht vorbei. Man soll hier ja einen ganz normalen Alltag haben, auch wenn man sich nur schwer an den Gedanken gewoehnen kann. Und wenn dein Alltag hier vielleicht etwas „langweiliger“ als der in Deutschland ist, dann ist das eben so.
Aber nach 3 Wochen kann sich noch SO viel veraendern! Denke einfach nicht daran, wie viel Zeit noch uebrigbleibt.
In einem Klassenzimmer hier steht ein Spruch an der Wand: „Look away, and it will go faster!“ Und das ist ja so wahr! Auch wenn ich jetzt am liebsten die Zeit verlangsamen wuerde, ich kann mir einfach nicht vorstellen, in 3 1/2 Monaten wieder nach Hause zu reisen… :frowning:

LG, es wird alles besser werden, glaub mir!!!

Also es muss nicht das beste Jahr deines Lebens sein, aber vielleicht waren deine Erwartungen auch nur zu groß ?? Außerdem liegt es ja auch an dir was du daraus machst, ich meine bis jetzt scheint deine Familie ja zu Stimmen , also vielleicht auch nur an dir ??
Du wirst bestimmt auch bald Freunde finden und dann hast du bestimmt auch mehr zu tun oder frag deine Gastfamilie ob sie dir i-was in Neuseeland zeigen können

Ich weiß, dass die Frage schon ziemlich alt ist. Vielleicht bist du ja auch schon wieder zu Hause. Trotzdem antworte ich mal, vielleicht schauen ja auch noch andere mit dem gleichen Problem hier rein.
Also ich denke (auch wenn ich das ATJ noch vor mir habe), dass dieses Jahr das wird, was man daraus macht. Man kann von vorn herein sagen, es gefällt einem nicht und all den wunderschönen Dingen in Deutschland nachtrauern und alles vergleichen. Doch das ist nicht der Sinn von einem ATJ. In einem solchen Jahr soll man neue Erfahrungen sammeln, sich neu kennenlernen und Neues ausprobieren. Wenn einem langweilig ist, könnte man z.B. in einen Sport-Club eintreten, Dinge mit der Gastfamilie/ mit Freunden unternehmen, einfach rausgehen und Bilder machen… In einem fremden Land gibt es doch sooooo viel zu entdecken. Man hat nur so wenig Zeit, da muss man wirklich jeden einzelnen Tag genießen.
Ganz wichtig ist es, zu wissen: Es ist nicht besser und es ist nicht schlechter in dem neuen Land. Es ist eben einfach schlicht weg anders.

Wenn du (damit meine ich die/den, die/der die Frage gestellt hat) mal wieder hier rein schaut, kannst du ja ein bisschen von deinen Erfahrungen und deiner Zeit in Neuseeland erzählen. Würde mich interessieren wie es weiter ging :slight_smile:

also ich bin jetzt 3 Wochen in NZ und ich finds ziemlich geil.
Ich hab schon einige Freunde gefunden, davon sind zwar so gut wie alle Deutsch, aber das ist ja am Anfang egal.

Langweilen tue ich mich trotzdem heute auch, weil das Wetter total beschissen ist.
Aber sonst, an schoenen Tagen, gehe ich oft an den Strand nach der Schule, geh in die shopping mall mit Freunden oder sitz zu Hause und lese englische Buecher.
Am WE fahren wir (Internationals) meist in die naechst gelegene groessere Stadt von hier oder gehen an den Strand.
Gestern war ich mit ein paar anderen Deutschen auf der ersten Hausparty und die war echt hamma. Die Kiwis sind voll offen und kommen von sich aus auf dich zu. Da musst du gar nichts machen.

Ich denke einfach, dass man gar nicht mal das riesen Selbstbewusstsein (hab ich nicht!) haben muss, um hier Freunde zu finden. Das kommt ganz von selber. Man muss sich einfach interessiert und motiviert zeigen. Gespraechstoff gibts hier eig genug (Gastfamilie, Schule…)

Bei mir ist irgendwie die Gastfamilie eher das Problem. Irgendwie reden die kaum mit mir. Die sagen mir nicht mal ‚Tschuess‘, wenn sie das Haus verlassen. Ich hab dann keinen Ahnung wo sie hingegangen sind und wann sie wieder kommen.
Ich hab das gefuehl, die interessieren sich so gut wie garnicht fuer mich. Nur wenn ich hunger habe und mir z.B. einen Keks nehme (ich ess hier echt sau wenig!) kommen meine kleinen Gastschwestern und gucken mich an, als haette ich gerade ihr Lieblingsspielzeug zerstoert.
Naja, da ich eh die meiste Zeit ausser Haus bin, ist die Gastfamilie nicht so wichtig.

Also mein Tipp: Setzt euch nicht unter Druck mit Freunde finden. Solange ihr nicht dasitzt und nur ein grimmiges Gesicht zieht, klaert sich das von selber. Spaetestens beim ersten Schultag, wenn ihr dann in Uniform (oder auch nicht) dasitzt und alle von ihren ersten Tagen in der Gastfamilie berichten, kommt man mit den anderen ins Gespraech.

Viel Glueck an alle Gruesse, Felix

Ich finde mit deinem letzten Satz hast du vollkommen recht. Man verdrängt das im Nachhinein unglaublich doll. Ich weiß noch wie ich in Frankreich war ( für drei Monate Brigtte Sauzay) und ich hab dauernd geweint weil alles soo scheiße war. In der woche hab ich nachmittags auch nur rumgehangen ich hatte nur oberflächlich freunde meine austauschpartnerin hat sich n scheißdreck um mich gekümmert, die wohnung war dreckig und das schulsystem fand ich belastend (jeden tag bis 17 uhr schule und erst 18 uhr zuhause). Einige leute aus der schule kannten mich nciht und haben mich trotzdem beschimpft und mich und noch eine deutsche mit kleinen runden früchten beworfen. Ich fand alles sau scheiße und wollte nur noch nach hause vorallem weil bald weihnachten war. :cry: Aber jetzt wenn ich im nachhinein daran denke… Meine gastfamilie war suuuper lieb zu mir und nach der shcule und an den wochenenden war auch miene austauschpartnerin super lieb. Und wir haben an den wochenenden viele tolle dinge gemacht. Es war total toll und cih bin stolz trotz negativer erfahrungen durchgehalten zu haben. Es war einfach toll und ich vermisse meine austauschfamilie total. Man vergisst die schlimmen dinge hauptsächlich. Un d ihr werdet es nicht glauben. Im oktober geh ich nochmal einen monat in den süden und cih habe mich für den voltaire austausch (ein halbes jahr) beworben. Obwohl ich als ich dort war total verzweifelt war. Das hing höchstwahrscheinlich auch damit zusammen dass ich morgens aufgestanden bin, die katze hatte mal wieder ins bad gepisst und schon war der ganze tag versaut :slight_smile:

Also Kopf hoch ! Man kann sich da reinsteigern.

Liebe Grüße A.M.

Ich seh das genau so wie du!
Ich frage mich auch, warum wollte ich eigentlich weg, ich hatte zu Hause das perfekte Leben, aber vll. habe ich das einfach hier gebraucht um das richtig zu realisieren!
Meine Freunde sind einfach nur hammer und ich hab gemerkt das es wirklich echte Freunde sind, weil sie voll hinter mir stehen und sich voll für mich interessieren!
Ich würde am liebsten nach 5 Monaten nach Hause aber ich weiß nicht ob ich das machen kann weil ich eigentlich so ne Kämpfernatur bin und ich hasse es auf zu geben!
Ich mein es ist ja nicht aufgeben, aber keine Ahnung das kann man nicht beschrieben!
Ich weiß auch nicht! Hier geht mir alles aufs Schwein, Amerika ist komplett anderst nach 3 Monaten ich hab echt genug gesehen!-.-

Ich seh das genau so wie du!
Ich frage mich auch, warum wollte ich eigentlich weg, ich hatte zu Hause das perfekte Leben, aber vll. habe ich das einfach hier gebraucht um das richtig zu realisieren!
Meine Freunde sind einfach nur hammer und ich hab gemerkt das es wirklich echte Freunde sind, weil sie voll hinter mir stehen und sich voll für mich interessieren!
Ich würde am liebsten nach 5 Monaten nach Hause aber ich weiß nicht ob ich das machen kann weil ich eigentlich so ne Kämpfernatur bin und ich hasse es auf zu geben!
Ich mein es ist ja nicht aufgeben, aber keine Ahnung das kann man nicht beschrieben!
Ich weiß auch nicht! Hier geht mir alles aufs Schwein, Amerika ist komplett anderst nach 3 Monaten ich hab echt genug gesehen!-.-

mir geht es auch so, aber mich hält immer dieser gedanke hier:
vor dem jahr wollte ich unbedingt ein ganzes jahr gehen, jetzt würde ich manchmal gerne scho nach 5 monaten fliegen; aber: dadurch, dass ich mich schon jetzt wahnsinnig auf meine ankunft in deutschland freue, habe ich doch irgendwie ein halbed jahr lang vorfreude vor mir,oder? und schon allein um mir den moment, meine eltern nach einem jahr wiederzusehen nicht zu versauen, will ich durchhalten. wenn ich vorzeitig zurückkommen würde wäre zumindest bei mir immer so der negative gedanken da „du hast es nicht ganz geschafft…“
und ich glaube, wir, die wir jetzt nach hause wollen, weil eben nicht alles perfekt ist, brauchen einfach mehr zeit, um uns zu itregrieren und um freunde zu finden. würde ich jetzt gehen, wäre ich wohl unzufrieden mit meinem jahr und mit mir selbst. aber wer weiß, was sich noch ändern kann. Ich werde mich versuchen irgendwie durchzubeißen und ich will es einfach schaffen.in den letzten tagen, hab ich bei meinen tagebucheiträgen jeden tag als erstes 3 dinge aufgeschrieben die toll waren an dem tag. ob nun eine umarmung oder einleckeres essen. das bringt mir ganz viel, weil ich beim zurückblättern immer als erstes das positive sehe. außerdem bemühe ich mich im moment um eine total positive ausstrahlung. also nicht sitzen bleiben und „schmollen“ bis jemand kommt, sondern immer offen hingehen, auch wenn es zum 100. mal ist.
Leute: Wir schaffen das schon!

Hi :slight_smile:
also ich bin froh das ich hier ueberhaupt Freunde habe, sonst waere ich sicher nicht mehr hier weil mit meiner Hostfam wird es nur schlimmer und das ist schon meine 3. Fam und meine Orga bekommts iwie nicht auf die Reihe ordentlich Familien aus zu suchen! -.-
Ich seh mein Jahr dann nicht als abgebrochen! Es ist einfach scheisse gelaufen! und ich seh es nicht ein immer Psychater fuer meine Fams zu spielen und sinnlose Diskussionen zu haben, weil meine Gastmutter auffuehrt als waere sind nicht erwachsen!
Ich habe mir ein Limit gesetzt Mitte, Ende Januar dann gehts fuer mich nach Hause, wenn sich hier nicht schnell was aendert!
Weil ich werde hier von Fam zu Fam geschmissen keiner fragt mich wie es mir geht, oder iwas! Ich bin total fertig und hasse es bei meiner Hostfam zu leben!
Was sind denn bei dir die Probleme warum du gerne nach 5 Monaten wieder zurueck willst?
Ich habe zwar schon immer mal Heimweh, hab ich auch vorher gewusst, aber diese ganze Kacke die hier abgelaufen ist macht es nicht besser. Ich weiss das ich meine Freunde hier vermissen werde, aber ich muss jetzt auch mal an mich selber denken und kann hier nicht daran zerbrechen!
Ich geb dem ganzen noch 8 Wochen Zeit, damit ich mir meine Entscheidung genau ueberdenken kann und spaeter nichts bereue!
Aber zu dem Bereuen will ich noch was sagen. Ich glaube nicht das man diese Entscheidung bereut, weil was du aus deinem Bauchgefuehl hier entscheidest, wenn es dir so dreckig geht, kannst du dann nicht zu Hause bereuen, weil da geht es dir wieder gut und du denkst anderst ueber die ganze Sache!
Klar wirst du denken, was waere wenn ich jetzt noch drueben waere aber die Entscheidung ist getroffen und es war die richtige fuer dich!
Es ist fuer mich auch immer traurig zu sehen, was fuer tolle Auslandsjahre andere haben! Z.B.: 2 Freunde von mir sind auch in den USA und den geht es so spitze!
Das zieht mich dann auch immer noch runter!
Also was ist bei dir los? und wie siehts aus mit Heimweh?
Liebste gruesse aus PA! Laura :slight_smile:

Mir gehts genauso wie dir !
Ich habe hier zwar Freunde gefunden, mit denen ich ab und zu mal was mache doch trotzdem gefaellt mir mein Leben in Deutschland einfach besser :smiley:
In Deutschland bin ich jedes 2te Wochenende feiern gegangen, hatte meine richtig guten Freunde usw. ! Aber so ist es eben :wink: Ich war hier nur 2mal richtig feiern. Aber es kommt mir auf die Parties nicht so sehr an. Ich moechte einfach mehr mit den Kanadiern verabreden, zum Kino oder sowas in der Art.
Ich treffe mich zwar vllt jedes 2te weekend mit Kanadiern, aber ich muss immer nachfragen und das geht mir richtig auf den sack ! Die meisten sidn einfach faul, das ist teilweise echt schlimm !
Trotzdem habe ich mein Englisch hier sehr verbessert und gute wenn auch wenige Freunde gefunden ! Halt den Kopf und versuch bloss nicht abzubrechen, das wirst du sonst ein Leben lang bereuen ! Schlechte und gute Erfahrungen gehoern zu einem Auslandsjahr dazu, die machen dich staerker !
lg