bewerbungsgespräch

hi
ich bin im augenblick dabei meine bewerbungen für das atj fertig zu machen. ich habe allerdings ziemliche bedenken, ob ich das bewerbungsgespräch schaffe. muss man bei jeder orga ein englisch-interview führn?
julia

Ich glaube nicht, dass man bei jeder Orga ein Gespräch in
Englisch führen muss.
Ich kenne jemanden, der sich total oft beworben hat und da war es total
unterschiedlich.
Manche wollten gar kein Gespräch in englisch, andere wollten das gesamte
Gespräch in Englisch führen.
Bei mir war es so, dass sie 3 Fragen in Englisch gestellt haben und der rest
des Gesprächs war in deutsch.
Ich hatte auch am meisten Angst vor diesen Fragen in Englisch, aber die Angst
war total unbegründet.
Ich war nicht gerade brilliant, habe viele Fehler gemacht und denn rest der Fragen
dann auf deutsch beantwortet, aber wie du siehst war´s nicht
schlimm.:wink:

Frag doch mal nach, wie das Bewerbungsgespräch bei deiner Orga läuft!

Lg und viel Glück Ariane
:grinning:

Bei meinem Interview musste ich erst ganz viele Fragen auf deutsch beantworten. dann noch nen englischen Text vorlesen und hinterher haben wir uns noch über irgendein thema auf englisch unterhalten.
war eigtentlich nicht sehr problematisch! :grin:
ins

naja, schau mal, ob des was wird
danke für dir antworten

also ich kann mcih noch gut an mein bewerbungsgespraech erinnern. war total aufgeregt und hab totalen muell erzaehlt. aber die leute die das gespraech fuehren, wissen dass du nur schulenglisch kannst und erwarten nciht allzuviel. es kommt dann nochmal ein schock wenn du wirklich da bist und alle umdich rum nur englisch reden, also ich hab in den ersten 2wochen nur bahnhof verstanden , aber mittlerweile komm ich wunderbar klar. es dauert aber seine zeit!

also ich war so mittelmäßig aufgeregt ich bin echt schlecht in englisch also ich trau mich nich so zu reden…naja< aber dieses gespräch war echt total einfach ich hatte mich auch ein bisschen vorbereitet so wegen hobbiys warum ich nach australien möchte was is wenn ich mit der gastfamilie nich klarkomme und naja also das muzss man erstma schaffen total zu verkacken… also ich hab mich dann für gls entschieden hatte noch eins bei map aber das war mir zu unpersönlich die is die fragen einfach so durch naja und da sollte ich so was wissen wie wann war die deutsche wiedervereinigung und hauptstadt und wer is die obermacht in australien und nen text vorlesen das war net sooo einfach hab so einen scheiß gelesen… aber naja haben mich auch gewollt^^ also is echt einfach viel glück ech allen bye bye

Ich hab mich bei YFU und Eurovacances beworben und bei beiden gabs kein Gespräch auf englisch beim interview. der einzige satz, den ich da auf englisch gehört hab, war zum thema rassismus in den USA, aber selber englisch reden musst ich da auch nicht.

naja also ich weiß nich finde es eigentlich ganz gut dass bei mir und allen andere die ich kennen das gespräch komplett auf englisch war schließlich geht es nich darum dass die wollen dass du durch fliegst sondern nur sehen wie du mit der sprache umgehst und schließlich muss ich das ja in australien können… für welcher argentour hast du dch denn entschieden und für welches alnd??

Was machen denn dann bloß diejenigen, die nach Japan, China, Finnland, Russland oder so gehen? Müssen die deiner Meinung nach auch „beweisen“ dass sie mit der Sprache schon umgehen können?
Du lernst doch eine Sprache nirgendwo soooo schnell und gut, wie in dem entsprechenden Land! Das ist doch eigentlich das Unwichtigste an Fähigkeiten, was man im Voraus für ein Austauschjahr braucht, denn DAS ist mit SICHERHEIT etwas, was im in seinem Jahr lernt. Sätze bilden in einer Fremdsprache macht nicht zwangsläufig einen fähigen Austauschschüler aus.

ja vll hast du meinen text einfach ma missverstanden es geht darum zu sehen egal ob man jetzt in dem moment des gespräches die vokabln hat oder nich sich irgendwie zu8 verständigen und nich da zu sitzen und hmm ja ich kann das jetzt nich… pech… du musst ja in einem fremden land auch irgendwie dich verständlich machen darum geht es ja!! bei meiner freundin die nach franze land geht war das gespräch auch auf englisch und sie hat auch gesagt die wollen einfach sehen ob die in der lage bist und offen um die irgendwie verstädlcih zu machen !!! natürlich lernt man die sprache erst da richtig ich hab ja uch gesagt dass ich voll schlecht bin und ich hab auch gesagt die leute wollen ja auch net dass du nich bestehst!!!:angry: tzzzzzz

Ich glaube schon, dass ich dich richtig verstanden habe.
Es macht in meinen Augen (und gottseidank auch in den Augen einiger Orgas) dennoch keinen Sinn, ein Bewerbungs-Interview in englisch abzuhalten und noch weniger, darauf überhaupt Wert zu legen. Ob jemand offen in neue Situationen hineingeht, kann man effektiver mit anderen Situationen „abtesten“. Ich halte die Argumentation einiger Orgas, dass man auf „englisch“ reagieren können muss, für Augenwischerei.
China- und Japanfahrer können meist kein einziges Wort japanisch oder chinesisch - geschweige denn irgendeine „Lesefähigkeit“ - und haben eine sehr hohe Anforderung an Offenheit für neue Situationen. Dennoch kommen sie bestens klar und lernen vor Ort, sich irgendwie zu verständigen. Was soll dabei ein Abtesten der englischen Sprache in einem Bewerbungsgespräch für einen Sinn machen?
Auch USAler, Australier und Neuseeländer, Südamerikaner, Thailänder…und auch noch viele, viele andere Austauschschüler kommen hier für ein Jahr nach D-Land ohne auch nur ein einziges Wort Deutsch zu können. Sie machen hier vor Ort einen Sprach-crash-Kurs und dann werden sie „ins Leben“ entlassen, um den Rest selber in die Hand zu nehmen.

also eine aus meiner klasse hate ein mädchen aus den usa bei sich die kein wort deusch konnte und für die war das ziehmlich scheiße und sie hat auch nixx wirklich gelernt!! man sollte schon ein paar vorkenntnisse haben … außerdem wie gesagt geht es darum sich irgendwie zu verständigen das hat nix mit ABTESTEN zu tun!!! es is vll für die leute die da hinwollen wie für mich auch gut da ich mitbekomme wie ich so auf fragen antworten kann und so…halloooooo bei welcher argentur bist du denn???

Agentur ist ja nen lustiges Wort für all die Austauschorganisationen…klingt so nach „Reise-Agentur“…
Ich bin bei KEINER - habe aber jahrelange Erfahrung in Sachen Austausch und ne Menge AustauschschülerInnen in ihren Erfahrungen durch ihr Jahr begleitet. Wäre echt was absolut Neues, wenn auch nur irgendjemand deine aufgestellten Vermutungen innerhalb oder nach seinem Jahr bestätigen würde.
Leute, die in ihrem Austauschjahr NICHTS lernen gibt es eigentlich gar nicht. Vielleicht lernen sie in deinen Wertvorstellungen nicht genug, aber NICHTS?!?!? Für USAler z.B. ist es gar nicht so einfach, eine andere Sprache hier in D-Land zu lernen. 1. spricht jeder gerne mit ihnen englisch, weil er gerne mehr an sich selbst und sein "englisch-training"denkt, als dem ATS beim Erlernen unserer Sprache zu helfen und 2. sind die Amis nicht so geübt im Sprachenlernen. Sie fangen erst sehr spät an mit Fremdsprachen und sind im Alter des Austausches noch ziemlich am Anfang ihrer Erfahrungen. Das erleichtert ihnen nicht gerade die Sache.
Das ist ja aber bekanntlich für D-Land-SchülerInnen ganz anders. Da sind schon weitaus mehr Selbstverständlichkeiten und Techniken vorhanden, wie man sich eine Sprache aneignet. Umso weniger muss eine Organisation sowas „abtesten“…(was eigentlich sonst soll es sein in einem Bewerbungsgespräch? „Nur mal so“ zum Spaß macht doch nun wirklich überhaupt keinen Sinn.) Du bist in deinen Vorstellungen ziemlich festgelegt auf die englischsprachigen Länder, wo man sich mit unserem Schulenglisch noch „irgendwie verständigen“ kann. Schüleraustausch ist aber viel mehr als nur sprachliche Fähigkeiten in englischsprachigen Ländern zu erwerben. Ein bekannter Schüler von mir ist nach China gefahren ohne JEGLICHE Vorkenntnisse der Sprache und Schrift. Seit seiner Rückkehr jobbt er als Übersetzer für chinesisch. Wir haben eine ATS aus Australien gehabt, die bei ihrer Ankunft nicht mal „bitte“ oder „danke“ auf deutsch kannte. Nach vier Wochen habe ich mit ihr komplett nur noch auf deutsch geredet.
Von solchen Fällen könnte ich dir noch etliche aufzählen…

Aber zum Ausgangspunkt zurück:
Es ist von Orgas Augenwischerei, wenn sie behaupten, ein Frage-Antwort-„Spiel“ auf englisch in der Bewerbung sei zwingend notwendig, wenn man ein Austauschjahr machen will. Meist geschieht das in Ermangelung von anderen Möglichkeiten, etwas über die Fähigkeiten und Bereitschaft des Bewerbers für ein Austauschjahr herauszufinden. Man kann´s ja mitmachen, wenn die Orga meint, dass sie das so machen müssten - aber nimm´s nicht zu wichtig.

also nach 4 wochen da müssen die alle ja hochbegabt sein… ich habe seit fast 6 jahren französisch und ich ( und viele aus meiner klasse ) können nicht besonders viel…und deutsch ist ja bekannnter weise auch nicht gerde ne einfcahe sprache…aber vll bin ich ja im gegensatz zu den hochbegabten underbegabt^^tz tzz…also wie gesagt ich kenne keinen der sein gespräch nicht auf englisch hatte und ich finde es gut so!!! wie soll ich in der schule mit machen und klassenarbeiten schreiben wenn ich nixx kan… aber sie sind ja der ansicht man lernt es ja nach paar wochen…mich würde interessieren bei welcher ORGANISATION sie gearbeitet haben oder was sie da auch immer gemacht haben… vll is das auch nur schon ein paar jahre her und da hat sich viel geändert… ich weiß auch gar nicht wo ihr problem liegt nur weil sie nie das mit dem englisch gehabt haben ja und is doch jedem das seine und ich finde es gut denn ich muss da klar kommen und nicht SIE!!!mb

also ich kann paula nur recht geben denn es geht ja bei dem gespräch gar nich darum frstzustellen wie gut man in englisch ist, sondern wie gut man in einer fremdspraxhe antworten und reagieren kann… es geht ja dabei schließlich nich darum ob man gut in englisch ist oder nicht sondern darum ob es sich für einen lohnen wird, weil man offen ist für neues und sie wollen ja sehen, dass man nicht die ganze zeit schüchtern da sitzt und sich nicht traut zu antwortern… ich denke organisationen, die nicht auf ein bewerbungsgespräch bestehen sind unseriös, da sie es anscheinend nur darauf abgesehen haben daraus ein geschäft zu machen und jeden, egal wie geeignet er ist, ins gastland zu schicken…
außerdem ist so ei9n gespräch für einen selber ja schließlich auch eine vorbereitung auf ungewohnte situationen und mit einer fremden sprache umzugehen…
wenn man natürlich noch in ein englischsprachiges land geht ist so ein gespräch um so nützlicher aber egal in welches land man als austauschschüler geht, wird dieses gespräche für organisation und austauschscghüler immer nützlich und hilfreich sein…

Ich versuche hier für Leute wie dich (und andere), die noch nicht weg waren und deswegen noch keine Erfahrung haben, etwas klar zu stellen und Unwichtiges von Wichtigem zu unterscheiden.
Du musst es keinesfalls annehmen!
Was ich bin oder „gemacht“ habe kannst du meinem Profil entnehmen.
Auch meine Töchter haben bei einigen Orgas, bei denen sie sich beworben haben auf englisch reden müsssen, dennoch ist es NICHT wichtig!

was hat das damit zu tun ob ich schon weg war oder nicht!! außerdem eknn ich genügend leute die schon weg waren und die haben mir alle was anderes gesagt als sie ich würde ma sagen da glaub ich eher denen in meinem alter!!!
ich sag ja auch nicht dass es zwingend notwendig ist sondern nur dass ich es gut finde!! is echt krass dass sie so daraufabgegangen sind!! man man … gut dass ich nach australien einen austausch mache und nich nach deutschland…
naja ich werde ja sehn wie es da wird und nach ihrer ansicht müsste ich ja nach einer woche oder so schon supiii reden können …obwohl sorry ich bin ja nich hochbegabt außerdem gibt es leute deren zeugnis welches sie im ausland erhalten bnötigen um ihr nicht zurück gestuft zu werden!! das is natürlich auch machbar wenn man kein wort in der sprache kann und dann arbeiten in bio und chemie schreiben muss ey man leben sie eigentlich in einer traumwelt ein bisschen realismus wäre vll auch ma angebracht!!"!

was hat das damit zu tun ob ich schon weg war oder nicht!! außerdem eknn ich genügend leute die schon weg waren und die haben mir alle was anderes gesagt als sie ich würde ma sagen da glaub ich eher denen in meinem alter!!!
ich sag ja auch nicht dass es zwingend notwendig ist sondern nur dass ich es gut finde!! is echt krass dass sie so daraufabgegangen sind!! man man … gut dass ich nach australien einen austausch mache und nich nach deutschland…
naja ich werde ja sehn wie es da wird und nach ihrer ansicht müsste ich ja nach einer woche oder so schon supiii reden können …obwohl sorry ich bin ja nich hochbegabt außerdem gibt es leute deren zeugnis welches sie im ausland erhalten bnötigen um ihr nicht zurück gestuft zu werden!! das is natürlich auch machbar wenn man kein wort in der sprache kann und dann arbeiten in bio und chemie schreiben muss ey man leben sie eigentlich in einer traumwelt ein bisschen realismus wäre vll auch ma angebracht!!"!

wie schon gesyagt … paula hat recht
ich kann dazu nur sagen, dass sie das vll besser den austauschschülern und organisationen überlassen sollten ob das interview in englisch oder deutsch durchgeführt wird…
schließlich haben sie ja auch gesagt, dass ihre kinder auch ihre gespräche in englisch hatten… also kann ich nicht verstehen, wie sie darauf kommen, dass man das bewerbungsgespräch in deutsch durchführen sollte… denn anscheinend macht dies ja keine organisatiob… würde jedenfalls keine kennnen deswegen kann ich ihre meinung nicht verstehen und habne nirgendwo bis jetzt gehört, dass so ein gespräch in deutsch gemacht werden sollte bzw. wird…

Ich hab da kein Problem mit, dass bei dem Gespräch kein Englisch dabei war. Ich geh mit Eurovacances in die USA und da ist es so, dass du sowieso noch n Sprachtest machen musst und wenn du da nicht gut genug bist, nimmt dich keine staatliche High School auf. Und bei einer von den werden die Ergebnis von dem Test auch für die Gastfamilien ins Internet gestellt.